22./25. April: RWE-Show in Essen – Uranmülltransport ab Gronau – Anti-Atom-Demo in Münster

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Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des SOFA Münster dokumentiert.

Die nächste Woche wird eine heiße Anti-Atom-Woche in NRW werden:

1. Am 22. April lädt RWE zur Jahreshauptversammlung in die Gruga-Halle Essen ein – wir nehmen die Einladung an !! Ab 8.30 Uhr findet vor der Halle eine Kundgebung statt und drinnen werden wie in den letzten Jahren RWE-KritikerInnen über die gefährlichen Atomgeschäfte von RWE sprechen. Denn RWE ist derzeit einer der aggressivsten Atomkonzerne Europas!! Weitere Infos: www.urgewald.de.
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Bahnpanne in Gronau: Bürgerinitiative fordert Uran-Transportverbot

Nachfolgend wird ein geringfügig veränderter und gekürzter Artikel von contrAtom dokumentiert.

Vor dem Hintergrund der technischen Pannen am Montag auf der Bahnstrecke Gronau – Münster hat der Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau erneut das Verbot aller Urantransporte gefordert. Ein Sprecher der Bürgerinitiative betonte, dass derart hochgefährliche Transporte nicht zu rechtfertigen sind.
Neben defekten Schrankenanlagen befürchtet die Gronauer Initiative zudem marode oder nicht ausreichend stabile Brücken im Bereich der Transportstrecken, die dem Gewicht der Urantransporte möglicherweise nicht stand halten könnten.
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.ausgestrahlt: Risse im AKW Krümmel wurden nur zufällig entdeckt

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Meldung von contrAtom dokumentiert.

Die Risse in den Armaturen, die seit über einem Jahr das Wiederanfahren des Atomkraftwerks Krümmel verhindern, sind eher zufällig entdeckt worden. Der Reaktorsicherheits-Experte im Öko-Institut Darmstadt, Christian Küppers, sagte der Zeitschrift .ausgestrahlt (Ausgabe Frühjahr 2009, erscheint am heutigen Dienstag), die gefährlichen Mängel wären ohne den Trafobrand im Juni 2008 ´wahrscheinlich nicht oder zumindest nicht so bald´ aufgefallen.
Grund dafür sei, dass zeitraubende Prüfungen normalerweise nur dann durchgeführt würden, wenn ein Atomkraftwerk sowieso länger stillstehe, erläuterte Küppers: ´Dann findet man plötzlich alles Mögliche.´
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Keine Zeit für Halbwertzeit! Für Atomausstieg und Erneuerbare Energien – am 12. Mai in Dresden

keine_zeit_fuer_halbwertzeitNachfolgend wird ein geringfügig gekürzter und veränderter Aufruf von Robin Wood u.a. dokumentiert.

Atomkraft endlich abschalten hier, jetzt & überall!

Vom 12. bis 14. Mai wird sich in Dresden das Deutsche Atomforum zu seiner Jahrestagung treffen. Die Atom-Lobbyisten wollen erreichen, dass die Bundesregierung den beschlossenen Atomausstieg kippt und die Laufzeiten der gefährlichen Uralt-Reaktoren verlängert.

Die Versuche, den hochradioaktiven Müll in den Deponien Morsleben und Asse II zu lagern sind gescheitert. Trotzdem wollen die Energiekonzerne den ebenfalls ungeeigneten Standort Gorleben zum Atommüll-Lager machen.
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25./26. April: Drei zentrale Anti-Atom-Demonstrationen

AKW NEENachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte gemeinsame Pressemitteilung von .ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie, BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Contratom, BI Kein Atommüll in Ahaus, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und Aktionsbündnis Neckarwestheim dokumentiert.

Tschernobyl mahnt – Atomausstieg jetzt!

Bundesweite Proteste zum Tschernobyl-Jahrestag

Die Anti-Atomkraft-Bewegung mobilisiert bundesweit zusammen mit zahlreichen Umweltgruppen und –verbänden für drei zentrale Demonstrationen und Kundgebungen zum Gedenken an den 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Am 25. April startet in Münster um 11 Uhr eine Demonstration durch die Innenstadt. Am 26. April finden vor den Atomkraftwerken Krümmel (bei Hamburg) und Neckarwestheim (bei Stuttgart) jeweils um 14 Uhr Protestkundgebungen statt.
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Kreative humorlos: RWE-Werbeagentur droht urgewald mit Klage

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von urgewald und .ausgestrahlt dokumentiert.

Die in Auftrag des Stromkonzerns RWE arbeitende Kreativagentur Jung von Matt, die die RWE-Kampagne „Der Preis bleibt“ betreut, zeigt sich humorlos. Sie droht der Umweltorganisation urgewald mit einer Klage. Denn urgewald hat in Kooperation mit der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt das Motiv der RWE-Kampagne „Der Preis bleibt“ persifliert. „Es ist offensichtlich, dass hier die Meinungsfreiheit eingeschränkt und wichtige Kritiker des Konzerns eingeschüchtert werden sollen. Wir lassen uns jedoch keinen Maulkorb verpassen“, erklärt Heffa Schücking, Geschäftsführerin von urgewald.
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Löserfall im Endlager Morsleben

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BfS dokumentiert.

Im Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM), das sich derzeit in der Stilllegung befindet, hat sich ein sogenannter Löserfall in einem alten und gesperrten Abbau ereignet. Das hat sich bei einer Begehung vor Ort gezeigt. Der für ältere Bergwerke nicht ungewöhnliche Vorfall, bei dem sich Gesteinsbrocken aus der Decke lange offenstehender Hohlräume lösen, ereignete sich im Zentralteil des Bergwerks. In dem Abbau lagern keine radioaktiven Abfälle. Bei dem Vorfall handelte es sich um ein nicht meldepflichtiges Ereignis. Gleichwohl hat das BfS die zuständigen Behörden des Landes und des Bundes informiert. Die Standsicherheit des Bergwerkes und die Sicherheit der darin lagernden radioaktiven Abfälle werden durch den Vorfall nicht beeinträchtigt. Das Endlager befindet sich in einem atomrechtlichen Schließungsverfahren und wird derzeit bereits stabilisiert.
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