NABU fordert Rückbau des ehemaligen AKW Rheinsberg

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Erstes AKW in Deutschland muss restlos verschwinden

Berlin – Der NABU fordert das Festhalten am vollständigen Rückbau des ehemaligen Atomkraftwerks (AKW) Rheinsberg. „Aus dem ersten größeren kommerziell betriebenen Atomkraftwerk auf deutschem Boden sollte einer der ersten restlos verschwundenen Atommeiler in Deutschland werden“, erklärte Leif Miller, NABU-Bundesgeschäftsführer. Andernfalls würde das AKW zum schlechten Vorbild für westdeutsche Altkraftwerke. „Die großen Energiekonzerne schieben den kostspieligen Rückbau ihrer AKW-Ruinen auf die lange Bank, denn sie fürchten Transparenz über die wahren Kosten der Atomkraft“, so Miller. Das Versprechen der Brandenburgischen Landesregierung, das AKW bis auf die grüne Wiese zurückzubauen, müsse daher unbedingt eingehalten werden.
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Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE 2 – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Lichterkette
Lichterkette

Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE II – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Am Donnerstag werden sehr viele Menschen, mit unterschiedlichen Auffassungen und Motivationen zeigen, dass der Atommüll in der Region für sie alle ein wesentliches Problem ist. Das ist die zentrale Aussage der Veranstaltung. Sie ist zwar gemeinsam vorbereitet, wird aber in aller erster Linie durch die örtliche Ausgestaltung durch einzelne Gruppen oder örtliche Vorbereitungskreise geprägt.
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Bundesregierung patzt bei Gesetz zur CO2-Speicherung

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Neue Greenpeace-Analyse zu mangelhaftem Gesetzesentwurf

Mit Hochdruck will die Bundesregierung einen Gesetzentwurf für die umstrittene unterirdische Speicherung von Kohlendioxid verabschieden, doch dieser blendet zahlreiche Risiken aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Analyse des Beratungsinstitutes intac aus Hannover. Besonders auffällig sind die geologischen Fehleinschätzungen des Entwurfs: Er sieht keine wirksamen Maßnahmen gegen Leckagen vor, obwohl das gasförmige CO2 ohne Behälter gelagert werden soll. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, die Risiken der Endlagerung von CO2 zu erkennen und zu bewerten. Das Kabinett darf nicht überstürzt am 11. März über den Entwurf des CCS-Gesetzes (CO2-Abscheidung und Lagerung) entscheiden.
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Pressekonferenz zur Lichterkette Braunschweig – ASSE II – Schacht KONRAD

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte gemeinsame Pressemitteilung von BIBS, AG Schacht Konrad und Asse II-Koordinationskreis dokumentiert.

Donnerstag, 19. Februar 2009*

10.00 Uhr
Leineschloß-Gaststätte, Präsidenten-Suite

Mit einer 52 km langen Lichterkette werden tausende Menschen am Donnerstag, dem 26. Februar Braunschweig, ASSE II und Schacht KONRAD verbinden. Die Aktion stößt nicht nur regional auf breiteste Unterstützung, sondern auch bundesweit auf Beachtung, zeugt sie doch von einer neuen gesellschaftlichen Agilität in der Auseinandersetzung um Atommüll und Atomenergie.

Über
– die Atomregion Braunschweiger-Land,
– die örtliche Resonanz auf die Lichterkette und
– die weitere bundesweite Auseinandersetzung in diesem Jahr

informieren als Anmelder und Streckenverantwortliche

Dipl.Ing. Udo Dettmann (ASSE-II-Koordinationskreis),
der Landwirt Ludwig Wasmus (Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.) und
Brigitte Süßner-Greve (Bürgerinitiative Braunschweig).
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Größte Anti-Atom-Demonstration in Berlin seit vielen Jahren

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung der Kampagne .ausgestrahlt dokumentiert.

1.500 umzingeln das Atomforum

Mit einer eindrucksvollen Protestaktion meldet sich die Anti-Atom-Bewegung nun auch in Berlin zurück. Mehr als 1.500 AtomkraftgegnerInnen beteiligen sich zur Stunde an einer Menschenkette rund um das Maritim-Hotel in Berlin-Mitte. Die Aktion steht unter dem Motto „Atomforum umzingeln“, da sich in dem Hotel die Lobbyvereinigung „Deutsches Atomforum“ zu ihrer Wintertagung trifft.
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„Energieverantwortung für Deutschland“ heißt: AKWs abschalten!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

ROBIN WOOD kritisiert Lobby-Veranstaltung des Deutschen Atomforums

Morgen beginnt die Wintertagung des Deutschen Atomforums in Berlin. Aus diesem Anlass kritisiert ROBIN WOOD Versuche der Atomlobby, den beschlossenen Atomausstieg zu kippen und eine Verlängerung der Laufzeiten ihrer gefährlichen Atomkraftwerke durchzusetzen. Aus Protest gegen die Lobby-Veranstaltung des Atomforums unter dem geradezu gemeinnützig anmutenden Titel: „Energieverantwortung für Deutschland“ werden morgen AtomkraftgegnerInnen in Berlin demonstrieren und den Tagungsort umzingeln.
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Bundestag beschließt „Konjunkturpaket“ für Atomkonzerne: Steuerzahler bleiben auf Kosten des Atommülllagers Asse sitzen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Beschluss des Deutschen Bundestages zur Novelle des Atomgesetzes, der Kosten für Betrieb und Schließung des Atommülllagers Asse II in Niedersachen der Allgemeinheit aufbürdet, als „Alarmfall für den Steuerzahlerbund“ bezeichnet. Es sei davon auszugehen, dass ein Großteil der dort gelagerten Abfälle aus Atomkraftwerken stamme. Die Kosten für deren Lagerung seien selbstverständlich von deren Betreibern zu zahlen. Die Sicherung des Atommülls würde nach Schätzungen rund zwei Milliarden Euro kosten.
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