WWF: Rettet die Eisbären!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Konferenz zum Schutz der Eisbären (17. – 19.März) / WWF fordert Aktionsplan für Nordpolregion und ambitionierte Klimaschutzziele.

Der Klimawandel und die Öffnung der Arktis für Warentransport und Rohstoffförderung gefährden das arktische Ökosystem und damit den Lebensraum der Eisbären. Auf ihrer ersten Konferenz seit 25 Jahren wollen Vertreter der fünf Arktis-Staaten vom 17. bis 19. März im norwegischen Tromsö über den Schutz der bedrohten Tiere beraten. Nach WWF-Angaben könnte die Eisbärpopulation in den nächsten 50 Jahren um zwei Drittel einbrechen, das sind zwischen 20.000 und 25.000 Exemplare weniger als heute.
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Bund Naturschutz lehnt Wasserkraftwerke an der Ammer ab

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BN, Bund Naturschutz in Bayern e.V., dokumentiert.

Zum geplanten Bau neuer Wasserkraftwerke an der Ammer betont Sebastian Schönauer, stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes Naturschutz „dass weder für die Stromerzeugung, noch für das Erreichen der Klimaschutzziele ein weiterer Ausbau der Wasserkraft notwendig ist, denn 2/3 der Endenergie lassen sich unter Beibehaltung des gegenwärtigen Lebensstandards mit moderner Effizienztechnik einsparen.“
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Rußfrei fürs Klima – Kein Diesel ohne Filter

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Verbände starten neue Kampagne für Klima- und Gesundheitsschutz – NASA-Forscher James Hansen erklärt, warum feinster Dieselruß die treibhausgasbedingte Eisschmelze in der Arktis und die Erderwärmung beschleunigt – Saubere Luft hilft auch dem Klima – Aktionsbündnis knüpft an erfolgreiche Kampagne zur Einführung von Dieselpartikelfiltern in Pkw an

Berlin: Feinste Rußpartikel aus der unvollständigen Verbrennung von Dieselkraftstoffen sind nicht nur verantwortlich für schwere Gesundheitsschäden insbesondere in den Ballungszentren. Sie verstärken auch maßgeblich die Klimaerwärmung durch Treibhausgase wie CO2, insbesondere auf der Nordhalbkugel. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Naturschutzbund (NABU) und der Verkehrsclub Deutschland (VCD) starten deshalb am heutigen Freitag eine bundesweite Kampagne zur Klimawirkung von Dieselruß. Ziel des Aktionsbündnisses „Rußfrei fürs Klima – Kein Diesel ohne Filter“ ist eine praktisch vollständige Reinigung der Rußemissionen aus Dieselmotoren im Verkehr (Pkw, Nutzfahrzeuge, Bahn, Schifffahrt) und in stationären Anwendungen (Industrie, Baumaschinen).
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Zu wenig Eis bedroht erneut Nachwuchs der Ostsee-Ringelrobben

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

WWF: Robbenbabys verenden qualvoll
Zu wenig Eis bedroht erneut Nachwuchs der Ostsee-Ringelrobben

Hamburg – Wie schon im letzten Winter drohen auch in diesem Jahr wieder Ringelrobben-Babys in der Ostsee zu ertrinken und zu verhungern, warnt der WWF. Grund ist die zu geringe Eisdecke in Teilen der Ostsee. Laut WWF ist vor allem die Robben-Population des Aland-Archipels zwischen Schweden und dem finnischen Festland gefährdet. Auch die Robben in der Rigabucht sind in Gefahr. Weite Teile dieser Regionen sind eisfrei oder das vorhandene Eis ist sehr dünn. Die Ringelrobben haben Ende Februar ihren Nachwuchs bekommen, den sie auf dem Packeis in Schneehöhlen großziehen. Ist kein Packeis vorhanden oder schmilzt es zu schnell, müssen die Robbenbabys in die kühle Ostsee, bevor sie die nötige Fettschicht ansetzen. Dort erfrieren und verhungern sie.
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Pkw-Klimaanlagen: mit hochtoxischem Chemiecocktail gegen den Klimawandel?

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Deutsche Umwelthilfe fürchtet beim Ersatz klimawirksamer Kältemittel erneut den Einsatz gefährlicher Produkte der Fluorchemie – Eigene Untersuchungen zum chemischen Kältemittel 1234yf offenbaren enorme Risiken für Fahrzeuginsassen und Helfer im Brandfall – Chemieindustrie agiert ohne Rücksicht auf potenzielle Unfallopfer

Genf: Die Entscheidung der Europäischen Union, extrem klimaschädliche Kältemittel in Pkw-Klimaanlagen aus dem Verkehr zu ziehen, hat möglicherweise ungewollt lebensbedrohliche Konsequenzen für zukünftige Unfallopfer. Denn auf der Suche nach Ersatzstoffen setzt die Autoindustrie bei neuen Klimaanlagen weiter auf gefährliche Kältemittel. Die brennbare und hochtoxische Chemikalie 1234yf gilt vielen Herstellern mittlerweile als kostengünstige Alternative.
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Dienstfahrten von Abgeordneten auch in Zukunft mit umweltfreundlichen Wagen der gehobenen Mittelklasse

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Deutschen Bundestages dokumentiert.

Den Abgeordneten des Deutschen Bundestages sollen für mandatsbedingte Fahrten innerhalb Berlins wie bisher Fahrzeuge der oberen Mittelklasse zur Verfügung stehen, die strengen umweltpolitischen Vorgaben genügen müssen. Dieses Votum des zuständigen Gremiums gibt dessen Vorsitzende, Bundestagsvizepräsidentin Gerda Hasselfeldt, bekannt.
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