Die Zukunft ist erneuerbar

Quelle: DUH

Energiewende-Verfechter fordern Ende der Debatte über einen Ausstieg aus dem Atomausstieg – 50 Jahre Deutsches Atomforum kein Grund zum Feiern, sondern zum Aufhören – Belegschaften traditioneller Energiekonzerne schrumpfen, die der Erneuerbaren Energien Branche wachsen in Rekordgeschwindigkeit – Neue „Abwrack“-Kampagne und Online-Appell gegen Laufzeitverlängerung
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G8-Staaten erreichen Klimaziele nicht

Quelle: WWF Deutschland

WWF und Allianz stellen G8 Climate Scorecards 2009 in Berlin vor / klimapolitische Anstrengungen der G8-Staaten bisher nicht ausreichend / Deutschland im Vergleich führend

Berlin – Deutschland ist im Vergleich mit anderen G8-Staaten knapp vor Großbritannien und Frankreich führend im Klimaschutz. Allerdings hat bisher keines der G8-Länder ausreichende Maßnahmen getroffen, um einen gefährlichen Klimawandel aufzuhalten. Zu dem Ergebnis kommen die G8 Climate Scorecards, eine Studie von Ecofys im Auftrag von WWF und Allianz SE.
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CDU/CSU – Klimaschutz geht anders

Quelle: WWF Deutschland

WWF kritisiert das Wahlprogramm von CDU und CSU

Berlin – Der WWF hat gestern beim gemeinsamen Kongress von CDU und CSU seine Proteste gegen das am Sonntag verabschiedete Wahlprogramm fortgesetzt. Aktivisten in Strahlenschutzanzügen und grauen Kohlekitteln haben einen großen Würfel mit einer düsteren Landschaft aus Atommeilern und Kohlekraftwerken und der Aufschrift „Mit der CDU/CSU kann der Klimaschutz einpacken!“ aufgebaut.
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Mannheim: Freispruch für Robin Wood-Aktivisten

Quelle: Robin Wood

Kletteraktion gegen neuen Kohlekraftwerksblock in Mannheim war kein Hausfriedensbruch

Die vier ROBIN WOOD-AktivistInnen, die am 14. Oktober 2008 gegen den Bau eines neuen Kohlekraftwerksblocks in Mannheim protestiert hatten, müssen keine Geldstrafe zahlen. Das hat heute das Amtsgericht Mannheim entschieden.

Das Gericht hatte den Vieren nach der Aktion einen Strafbefehl wegen Hausfriedensbruchs geschickt, wonach drei von ihnen ohne mündliche Verhandlung je 450 Euro hätten zahlen müssen, der vierte sogar 900 Euro. Gegen diese strafrechtliche Verfolgung ihrer Klimaschutz-Aktion hatten sich die UmweltschützerInnen mit einem Einspruch gewehrt – und hatten damit heute Erfolg!
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BDEW: Ängste schüren, Fakten verdrehen, Profite machen

Quelle: BUND

Am heutigen Mittwoch hat das bundesweite Bündnis Die Klima-Allianz mit einer acht Meter großen „Kraftwerkskrake“ vor dem BDEW-Kongress in Berlin gegen die Politik des Bundesverband Deutscher Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) demonstriert. Die Hauptgeschäftsführerin des BDEW, der sich mehr und mehr als Dachverband der Atom- und Kohlelobby präsentiert, hatte erst zu Beginn dieser Woche erneut behauptet, dass Deutschland ohne eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke spätestens ab 2020 eine „unausweichliche Stromlücke“ drohe. Außerdem werde der Klimaschutz überbewertet.
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Greenpeace: Bundeskanzlerin und Atomindustrie machen schmutzigen Deal

Quelle: Greenpeace Deutschland

Aktivisten protestieren gegen Wiedereinstieg in die Atomkraft

Gegen den Schulterschluss von Bundeskanzlerin Merkel (CDU) und der Stromindustrie für einen Wiedereinstieg in die Atomkraft protestieren heute 50 Greenpeace-Aktivisten vor dem Hotel InterContinental in Berlin. Vor dem Zugang zum Jahreskongress des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordern sie „Stoppt Merkels Atomdeal“. Die Umweltschützer liegen als Warnung vor den Risiken der Atomkraft als Strahlenopfer zwischen gelben Atommüllfässern, eine Luftschutzsirene heult. Zwei gegen radioaktive Strahlung besonders abgeschirmte Fässer mit kontaminiertem Erdreich aus der Nähe des AKW Tschernobyl sollen der Bundeskanzlerin vor ihrer Rede beim BDEW als Mahnung übergeben werden.
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BUND nimmt Kandidaten unter die Lupe

Quelle: BUND

Online-Kandidatencheck zur Bundestagswahl gestartet

Berlin. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat heute den ersten deutschlandweiten Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2009 im Internet veröffentlicht. Drei Fragen stellte der Umweltverband allen Direktkandidaten der fünf großen Parteien. Die Antworten zur Laufzeit von Atomreaktoren, zum Neubau von Kohlekraftwerken und zum Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft sind ab sofort auf www.bund.net/kandidatencheck zu finden.
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