Vertrauliche Gorleben-Unterlagen im Web

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Im Entwurf für einen Bericht zur Frage der politischen Einflussnahme auf den Zwischenbericht der PTB zur weiteren Erkundung des Standortes Gorleben (1983) aus dem Jahre 2009 hat der ehemalige Bundesumweltminister zahlreiche vertrauliche Akten veröffentlicht. Der Bericht wurde seinerzeit vom schwarz-roten Bundeskabinett abgelehnt.

Dieser Entwurf eines Berichts zur Sichtung der Gorleben-Akten wurde der vom Bundeskanzleramt eingerichteten interministeriellen Arbeitsgruppe vorgelegt, die anhand einschlägiger Akten prüfen soll, inwieweit 1983 auf den Inhalt eines Zwischenberichts zur weiteren Erkundung des Standortes Gorleben von Seiten der damaligen Bundesregierung politisch Einfluss ausgeübt wurde.

Die insgesamt 23 veröffentlichten Dokumente beweisen die politische Einflussnahme im Erkundungsverfahren des Standortes Gorleben.

Mehr als 120.000 Menschen bei Anti-AKW-Kette

Anti-Atom-Menschenkette
Anti-Atom-Menschenkette
Forderung auf 120 Kilometern zwischen Brunsbüttel und Krümmel: „Die Bundesregierung muss ihren Pro-Atom-Kurs korrigieren!“
Hamburg: Mit einer 120 Kilometer langen Aktions- und Menschenkette vom Atomkraftwerk Krümmel in Schleswig-Holstein quer durch Hamburg bis zum AKW Brunsbüttel demonstrieren zur Stunde über 120.000 Atomkraftgegner gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke.
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Eilaktion: Weltweiter Hilferuf der Kayapo-Indianer in Brasilien

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Mit einer Länge von fast 2.000 km durchquert der Xingu-Fluss die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso und Para, um schließlich in den Amazonas zu münden. Mehr als die Hälfte der vom Fluss durchquerten Flächen sind Regenwaldschutzgebiete. Bereits Ende der siebziger Jahre begannen die Planungen für Staudammprojekte am Xingu. An sieben Orten soll der Fluss aufgestaut werden. 12 Indianergebiete wären betroffen. 1989 beendeten die Proteste der Kayapo-Indianer die Pläne.
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Kieler Transition Town Initiative online

Transition Town Kiel mit eigener Website
Die Initiativseite für eine Transition Town Kiel ist seit gestern online. Nachfolgend ist der Startartikel dokumentiert, der über Hintergründe der Initiative berichtet.
Kiel im Wandel
Transition Town Kiel?
Wie reagiert Kiel auf Klimawandel und Ölfördermaximum (Peak Oil)?

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10 Jahre EEG – Ein Gesetz, das die Regenwaldvernichtung fördert

Die Verbrennung von Palmöl ist eine Katastrophe für Mensch und Natur und fürs Klima

Vor zehn Jahren ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Aus Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse soll „alternativer“ elektrischer Strom gewonnen werden, um eine nachhaltige Energieversorgung zu ermöglichen. Die soll das Klima- und die Umwelt schützen, die volkswirtschaftlichen Kosten verringern und fossile Energieressourcen schonen. So steht es in Paragraph 1 des EEG.
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Kiel: Film über die globale Transition Town Bewegung am 23.3.2010

In Transition 1.0 From oil dependence to local resilience
Film über die globale Transition Town Bewegung
(50min, Englisch mit deutschen UT)
Mit Einführung und folgender Diskussion als Vorbereitung zu einem Gründungstreffen einer Transition Town Initiative Kiel
In der Pumpe, Haßstr.22, am 23. März 2010 um 19:00 Uhr in der Galerie
Veranstalter: Kreisgruppe Kiel des BUND und Klimabüro küstenpower

Regenwald Report 01/2010 erschienen

Regenwald-Report 2010-01
Regenwald-Report 2010-01
Soeben ist die erste Ausgabe des Regenwald Report 2010 erschienen:
Themen sind u.a.:
Madagaskar: Raubmord im Paradies
Die Label Lüge – FSC Zertifikat als Türöffner für Regenwaldabholzer
Tropenholz heizt das Klima an – Holzeinschlag im Regenwald setzt massiv Kohlendioxid frei
Wann geht IKEA ein Licht auf?
Die Ausgabe wird auch komplett als PDF-Datei angeboten.