Dickblattgewächse (Crassulaceae) wie z.B. die Weiße Fetthenne (Sedum album) wenige Wochen nach der Pflanzung (u.a. dritte Pflanze von unten und ganz rechts im Bild vor dem Rosmarin (Rosmarinus officinalis).
Das Substrat ist überwiegend kalkbetont (u.a. Betonbruch), sehr nährstoffarm und stark wasserabführend. Als Deckschicht wurden wenige Zentimeter Kompost verwendet.
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Kategorie: Umweltschutz
Umweltschutz
Garten-Melde – Atriplex hortensis cv. „Rubra“
Hier als Zwischenbegrünung in einem neu erstellten Trockenmauer-Beet aus Betonbruch (Gehwegplatten).
Art und Kulturform eignen sich z.B. für Salate. Dafür am besten junge Blätter verwenden. Ältere Blätter können auch wie Spinat zubereitet werden. Garten-Melde ist eine Heilpflanze und sehr alte Gemüse-Pflanze.
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Steilküste Dänisch-Nienhof
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Flächenverbrauch und Versiegelung – Grundübel unserer Landnutzung
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Trockenheitsschäden an Koniferen
Wo Waldsituationen möglich sind, ist die Abhilfe einfach: Wenn nötig Verkehrssicherung herstellen durch Einkürzung oder Fällen (ansonsten darauf verzichten).
Danach warten, bis sich standortgerechte Flora selber ansiedelt.
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Stein-Skulpturen
Strand an der schleswig-holsteinischen Ostseesteilküste zwischen Schwedeneck und Surendorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde).
Im Hintergrund des Bildes sind u.a. zu sehen: Gewöhnlicher Wasserdost (Eupatorium cannabinum), Große Brennnessel (Urtica dioica), Behaartes Weidenröschen (Epilobium hirsutum) und Huflattich (Tussilago farfara).
Austrocknender Teich im Vieburger Gehölz
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