Positionspapier von NABU, BUND und AGF zur Stadtteilplanung Kieler Süden

Positionspapier (PDF) zur Stadtteilplanung „Kieler Süden“ von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V, Kreisgruppe Kiel; Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Kiel und Arbeitsgruppe Fledermausschutz und Fledermausforschung Kiel.
Die Stadt Kiel plant im Süden des Stadtgebietes vier neue Baugebiete mit einer Gesamtgröße von ca. 45,3 ha für rund 10.000 Einwohner. Damit würde zwischen „Alt“-Meimersdorf und Neumeimersdorf ein komplett neuer Stadtteil entstehen.

Hapag-Lloyd will an Atomtransporten festhalten

Hapag-Lloyd will vorerst am verantwortungslosen Geschäft mit Atomtransporten festhalten – Gespräch zwischen ROBIN WOOD und Hapag-Lloyd

Hapag-Lloyd will vorerst nicht aus dem Atomtransporte-Geschäft aussteigen. Das ergab ein Gespräch zwischen Delegationen der Reederei und ROBIN WOOD, das am 26. Februar 2015 am Hauptsitz des Unternehmens in Hamburg stattfand. Mit Blick auf die laufenden Koalitionsgespräche in Hamburg fordert ROBIN WOOD SPD und Grüne auf, die Sperrung des Hamburger Hafens für Atomtransporte und ein entsprechendes Umschlagverbot durch Hapag-Lloyd und die HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.
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Kein Atommüll in Kochtöpfe und Gehwege – Einwendungen jetzt!

Quelle ROBIN WOOD-AktivistInnen protestieren gegen Pläne zum Rückbau des AKW Neckarwestheim 1
Heute Vormittag demonstrieren Aktive von ROBIN WOOD in Stuttgart vor dem baden-württembergischen Energieministerium gegen das Rückbaukonzept für das AKW Neckarwestheim 1. Zwischen zwei Fahnenmasten vor dem Minsterium spannten Kletterer ein Banner mit der Forderung: „Kein Atommüll in Kochtöpfe und Gehwege – Einwendungen jetzt!“ Mit der Aktion unterstützen sie die aktuell laufende Einwendungskampagne gegen das vom Energiekonzern EnBW beantragte Konzept für den Rückbau des Atommeilers Neckarwestheim 1. Noch bis zum 18. März 2015 liegen Teile der Antragsunterlagen u.a. im Umweltministerium öffentlich zur Einsicht aus und sind online verfügbar.
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Trauerfeier für Ingrid Zimmermann am 22.12. in Kiel / Lehmkuhlen

Ingrid Zimmermann
7.9.1967 – 3.12.2014

Montag, 22.12.2014
Trauerfeier 10:00 Uhr
// Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle
Beisetzung 12:00 Uhr // Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Änderung der europäischen Dual-Use-Verordnung will Atommüll-Exporte erleichtern

Gegen die Atommüll-Verschieberei: ROBIN WOOD-Protest vor dem Forschungszentrum Jülich, 19.11.14 (Foto und Bildrechte: ROBIN WOOD)
Gegen die Atommüll-Verschieberei: ROBIN WOOD-Protest vor dem Forschungszentrum Jülich, 19.11.14 (Foto und Bildrechte: ROBIN WOOD)
Quelle Betroffen sind auch die geplanten CASTOR-Transporte von Jülich in die USA

Ende dieses Jahres soll eine Änderung der EU-Verordnung zur Kontrolle der Ausfuhr von waffenfähigem Material in Kraft treten. Nach Recherchen von ROBIN WOOD würde damit die Ausfuhrgenehmigung von Grafit erleichtert. Dies hätte Auswirkungen für den geplanten Export von 152 CASTOR-Behältern mit fast 100.000 abgebrannten Grafit-Brennelement-Kugeln aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Nach Ansicht von ROBIN WOOD und weiteren Umweltorganisationen ist der Atommüll-Export unverantwortlich und rechtswidrig.
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Freispruch für S21-Gegner im Betonblock-Prozess

Stuttgart 21- Nein Danke!
Stuttgart 21- Nein Danke!
Versammlung bei der „Langen Nacht der Bürgerbeteiligung“ im Stuttgarter Schlossgarten wurde nicht rechtswirksam aufgelöst Quelle

Das Landgericht Stuttgart hat gestern in einem Berufungsverfahren zwei S21-Gegner vom Vorwurf des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte freigesprochen. Die Aktivisten, die bei ROBIN WOOD und den Parkschützern aktiv sind, hatten am 15. Februar 2012 an der „Langen Nacht der Bürgerbeteiligung“ teilgenommen, um gegen die unmittelbar bevorstehende Zerstörung des Schlossgartens für das Bahn- und Immobilienprojekt Stuttgart21 zu protestieren. Die beiden hatten sich an einem im tiefgefrorenen Boden liegenden Betonblock festgemacht. Dadurch – so der Vorwurf – hätten sie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet. Das Urteil könnte Auswirkungen auch auf andere Verfahren haben. Denn der Richter stellte fest, dass die Versammlung der „Langen Nacht der Bürgerbeteiligung“ nicht rechtswirksam aufgelöst worden war. Die Staatsanwaltschaft kann gegen das Urteil in Revision gehen.
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Leserbrief zum „Kiel-Kanal“

Leserbrief zu den beiden Beiträgen der KN v. 4.10.2014
Die City aufwerten mit dem Kiel-Kanal…

von Landschaftsarchitekt Dr. Ing. Florian Liedl

Renitent den Bürgern vorgegebener Gestaltungsdogmatismus „Kiel-Kanal“

Besucher in Kiel erhoffen sich zweifellos städtische Aufenthaltsqualität großzügig am Wasser, vor allem der Kieler Förde, großen Fähren, historischen Seglern, schnittigen Seglern und Jachten, dem Nordostseekanal als dem Kanal-Orginal, nicht aber einen Wasserriegel im Betonkorsett mit einer Randgestaltung von Stufen und Sitzsteinen wie für ein Seehundsbecken im Zoo.
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