Der Feigenkaktus, Opuntia phaeacantha, gehört zur Familie der Kakteengewächse, Cactaceae.
Am Naturstandort (USA, Mexiko) erreicht er eine Wuchshöhe von bis zu etwa 90 Zentimetern und eine Breite von bis zu 2,5 Metern. Bei uns erreicht die Pflanze im Freiland nur geringere Größen bis etwa einen halben Meter.
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Kategorie: Heilpflanzen
Heilpflanzen, Medizinalpflanzen. Phytotherapie, Pflanzenheilkunde.
Ptelea trifoliata, Lederstrauch (Kleeulme)
Der aus Nordamerika stammende Lederstrauch (Kleeulme), Ptelea trifoliata, wächst als Kleinbaum oder strauchartig. Er wird bis etwa 5 Meter hoch.
Auffallend ist neben dem Geruch des Sommerblühers (etwa Juli) vor allem die Frucht.
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Berberis vulgaris L., Gewöhnliche Berberitze
Die Gewöhnliche Berberitze, Berberis vulgaris L., gehört zur Familie der Berberitzengewächse, Berberidaceae.
Die Frucht der leicht giftigen Heilpflanze ist sehr sauer, aber essbar und als Verarbeitungsfrucht geeignet.
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Punica granatum, Granatapfel
Das Foto zeigt das Herbstlaub und die Frucht von Punica granatum, dem Granatapfel. Die Pflanze ist bei uns vor allem als Frucht (Scheinfrucht) für den Frischverzehr (z.B. Müsli) und die Verarbeitung (z.B. Säfte) bekannt.
Der Granatapfel eignet sich in Schleswig-Holstein für die Kübelkultur, an gut frostgeschützten Standorten kann eine Freilandkultur erwogen werden.
Der Kleinbaum wird bis etwa 5 Meter hoch. In Kultur wird er oft strauchartig erzogen.
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Rhamnus cathartica L., Purgier-Kreuzdorn
Rhamnus cathartica L., der Purgier-Kreuzdorn, ist eine in Deutschland und Schleswig-Holstein ungefährdete Pflanzenart, wenngleich im Norden eher selten anzutreffen.
Der kleine Strauch (bis 3 m Höhe) ist giftig, aber auch eine Heilpflanze.
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Mispel, Mespilus germanica – Frucht
Das Bild zeigt die Frucht von Mespilus germanica, der Mispel Anfang Oktober. Der Kleinbaum (4-6 m) wächst oftmals auch strauchartig. Er ist als Färbe- und Heilpflanze nutzbar und als Wildobst: Die Früchte sind z.B. in Marmeladen verarbeitbar.
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Apfel (Malus) ‚Gloster 69‘ (Gloster)
Der Apfel (Malus) ‚Gloster 69‘ wurde 1951 durch die Obstbauversuchsanstalt Jork (Altes Land in Niedersachsen) gezüchtet.
Er kam Ende der Sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts in den Handel – daher auch die Zahl 69 im Namen.
Meist wird die Apfelsorte nur als ‚Gloster‘ bezeichnet.
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