Winterbild der Gewöhnlichen Eselsdistel, Onopordum acanthium, aus der Familie der Korbblütler, Asteraceae.
Bestäubt wird die Art u.a. von Wildbienen und Schwebfliegen.
Gewöhnliche Eselsdistel, Onopordum acanthium weiterlesen
Winter. Astronomischer / offizieller / kalendarischer ((20./)21. oder 22.12.), meteorologischer Winteranfang (1.12.). Wintersonnenwende. Astronomisches / offizielles / kalendarisches ((18./)19./20.03.), meteorologisches Winterende (28./29.02.). Phänologischer Winter(anfang).
Winterbild der Gewöhnlichen Eselsdistel, Onopordum acanthium, aus der Familie der Korbblütler, Asteraceae.
Bestäubt wird die Art u.a. von Wildbienen und Schwebfliegen.
Gewöhnliche Eselsdistel, Onopordum acanthium weiterlesen
Im Siedlungsbereich ist sie hingegen häufig gepflanzt und auch (unbeständig?) verwildert anzutreffen.
Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe weiterlesen
In der Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 1, aus dem Jahr 2005 (PDF, 2MB) wird sie in der Vorwarnliste geführt und als im Bestand rückläufig beschrieben.
Mauer-Zimbelkraut, Cymbalaria muralis weiterlesen
Lichtschacht mit Trockenmauerterrasse weiterlesen
Joseph Freiherr von Eichendorff:
Verschneit liegt rings die ganze Welt
Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab nichts, was mich freuet,
Verlassen steht ein Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.
Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
Da rührt er seine Wipfel sacht
Und redet wie im Traume.
Er träumt von künftger Frühlingszeit,
Von Grün und Quellenrauschen,
Wo er im neuen Blütenkleid
Zu Gottes Lob wird rauschen.
Matthias Claudius:
Ein Lied hinterm Ofen zu singen
Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
und scheut nicht süß noch sauer.
War je ein Mann gesund, ist er’s;
er krankt und kränkelt nimmer,
weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs
und schläft im kalten Zimmer.
Er zieht sein Hemd im Freien an
und läßt’s vorher nicht wärmen
und spottet über Fluß im Zahn
und Kolik in Gedärmen.
Aus Blumen und aus Vogelsang
weiß er sich nichts zu machen,
haßt warmen Drang und warmen Klang
und alle warmen Sachen.
Doch wenn die Füchse bellen sehr,
wenn’s Holz im Ofen knittert,
und um den Ofen Knecht und Herr
die Hände reibt und zittert;
wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
und Teich‘ und Seen krachen;
das klingt ihm gut, das haßt er nicht,
dann will er sich tot lachen.
Sein Schloß von Eis liegt ganz hinaus
beim Nordpol an dem Strande;
doch hat er auch ein Sommerhaus
im lieben Schweizerlande.
So ist‘ er denn bald dort, bald hier,
gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
und sehn ihn an und frieren.