Dienstwagen-Flotte der Spitzenpolitiker: „Schaufahren“ gegen Klimaschutz geht weiter

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Dritte Dienstwagen-Erhebung der Deutschen Umwelthilfe zeigt wenig Einsicht in die eigene Vorbildfunktion – Bei leicht fallender Tendenz insgesamt immer noch zu hohe CO2-Emissionen – Nur Länderumweltminister in Berlin und Hamburg unterschreiten EU-Zielwert für CO2 deutlich – SPD-Bundesministerinnen Wieczorek-Zeul und Zypries weiter mit Spitzenwerten – DUH fordert Bundes- und Länderregierungen auf, Einhaltung der EU-Zielwerte bei ihren Dienstwagen ab 2010 verbindlich festzulegen
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Einladung zur Pressekonferenz: CO2-Bilanz von Politiker-Dienstwagen – Folge 3

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Zum dritten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe in diesem Jahr bei Bundesministern, Ministerpräsidenten und Länderumweltministern nach der Klimaverträglichkeit ihrer Dienstwagenflotte gefragt und dabei ausgesprochen unterschiedliche Erfahrungen gesammelt.
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Verkauf der Eifelwälder an Bofrost verhindern

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU NRW dokumentiert.

NRW soll die vorliegenden Gegenangebote berücksichtigen

Düsseldorf – Am kommenden Mittwoch tagt der Umweltausschuss unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um über die geplanten Staatswaldverkäufe abschließend zu beraten und zu entscheiden. Anlass für den NABU, die Landesregierung erneut aufzufordern, die in der Zwischenzeit unter anderem vom NABU aufgezeigten Alternativen zu berücksichtigen. „Die Landesregierung kann es sich nicht länger leisten, das vorliegende Gegenangebot und den erklärten Willen der Gemeinden in der Eifel zu ignorieren“, erklärt Josef Tumbrinck, Vorsitzender des NABU NRW. Die bestehenden Alternativen müssen nun mit in die Planung einbezogen werden, denn nur so käme das Land seiner Verpflichtung nach, die nach europäischem Naturschutzrecht geschützten Waldflächen dauerhaft zu sichern, zu entwickeln und für das Gemeinwohl zu erhalten.
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Brandenburg: Betrug um 100.000 Alleebäume

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Brandenburg dokumentiert.

Naturschützer werfen der brandenburgischen Landesregierung Rechtsbruch vor

Potsdam. Trotz entgegenstehender gesetzlicher Regelungen planen Infrastrukturministerium (MIR) und Umweltministerium (MLUV)in Brandenburg einen Erlass, der zum Verschwinden eines Drittels der Alleen an Bundes- und Landesstraßen in Brandenburg führen würde. Darauf wies die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen heute hin. Die Schutzgemeinschaft ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Vereinen und Einzelpersonen, die sich für den Schutz der Alleen einsetzen (u.a. NABU, BUND, VCD, Robin Wood).
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NABU-Fotowettbewerb zum Thema Wildblumen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Sag mir, wo die Blumen sind

Berlin – Unter dem Motto „Sag mir, wo die Blumen sind“ hat der NABU am Donnerstag einen Fotowettbewerb gestartet, um auf den zunehmenden Artenschwund wild wachsender Pflanzen aufmerksam zu machen. Gesucht wird das Foto, das die Schönheit, oder aber auch die Gefährdung unserer heimischen Wiesen- und Ackerblumen am besten darstellt. Einsendeschluss ist der 1. September 2009. Die NABU-Aktion wird von Katja Ebstein unterstützt, von der eine der bekanntesten Fassungen des Liedes „Sag mir, wo die Blumen sind“ stammt.
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Größte Aktion zum Schutz des umwelt- und klimafreundlichen Mehrwegsystems gestartet

Mehrweg ist Klimaschutz
Mehrweg ist Klimaschutz

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Allianz für Mehrweg erwartet, dass mehr als 5.000 Betriebe bei der Aktion „Mehrweg ist Klimaschutz 2009“ teilnehmen – Eindeutige Kennzeichnung von Mehrweg- und Einweg und eine Lenkungsabgabe zusätzlich zum Einwegpfand sollen den Vormarsch der Ex und Hopp Verpackungen umkehren – Mehrweg stärkt regionale Wirtschaft und schafft damit Arbeitsplätze

Berlin: Die „Allianz für Mehrweg“ aus Wirtschafts- und Umweltvertretern fordert von der Politik eine stärkere und schnell kommende Unterstützung für das klima-freundliche und den Mittelstand fördernde Mehrweg-Getränkesystem. Einweg- und Mehrweg-Getränkeverpackungen müssten für Verbraucherinnen und Verbraucher eindeutig gekennzeichnet werden. Außerdem sei es angesichts des mit Hilfe von Einweg-Dumpingpreisen geführten Verdrängungskampfes der Discounter gegen den mehrweg-orientierten Mittelstand notwendig, das Einwegpfand um eine wirksame Lenkungsabgabe von mindestens 20 Cent pro Flasche zu ergänzen. Anders werde das in der Verpackungsverordnung verbindlich festgeschriebene Ziel eines Anteils von 80 Prozent ökologisch vorteilhafter Verpackungen nicht erreicht. Mit der Vorstellung ihrer bisher größten gemeinsamen Verbraucherkampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ will die „Allianz für Mehrweg“ gerade auch die Kunden darüber informieren, wie sie mit ihrer Entscheidung für Getränke in Mehrwegverpackungen einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
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Illegaler Handel bedroht Orang-Utans

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Menschenaffen als Haustiere und Schauobjekte. / WWF: Besitzer von Orang-Utans werden nicht bestraft.

Während jüngst ein Forscherteam auf der Insel Borneo den sensationellen Fund einer bislang unbekannten Orang-Utan-Population mit bis zu 5.000 Exemplaren vermelden konnte, sieht es für den roten Menschenaffen auf Sumatra weiterhin düster aus. Das offenbart ein neuer Report, der von TRAFFIC, dem gemeinsamen Artenschutzprogramm von WWF und der Weltnaturschutzunion, heute veröffentlicht wurde. Demnach gibt es zwar scharfe Gesetze gegen den illegalen Handel von Orang-Utans; auch die private Haltung der Tiere ist verboten, doch die Besitzer werden nicht zur Rechenschaft gezogen. „Es ist absurd, die angeblichen Affenliebhaber geben ausgewachsene Orang-Utans, die nicht mehr als Haustiere taugen, in Auffangstationen ab, werden aber nicht zur Rechenschaft gezogen“, sagt Stefan Ziegler, Artenschutzreferent beim WWF.
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