25./26. April: Drei zentrale Anti-Atom-Demonstrationen

AKW NEENachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte gemeinsame Pressemitteilung von .ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie, BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Contratom, BI Kein Atommüll in Ahaus, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und Aktionsbündnis Neckarwestheim dokumentiert.

Tschernobyl mahnt – Atomausstieg jetzt!

Bundesweite Proteste zum Tschernobyl-Jahrestag

Die Anti-Atomkraft-Bewegung mobilisiert bundesweit zusammen mit zahlreichen Umweltgruppen und –verbänden für drei zentrale Demonstrationen und Kundgebungen zum Gedenken an den 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl: Am 25. April startet in Münster um 11 Uhr eine Demonstration durch die Innenstadt. Am 26. April finden vor den Atomkraftwerken Krümmel (bei Hamburg) und Neckarwestheim (bei Stuttgart) jeweils um 14 Uhr Protestkundgebungen statt.
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Kreative humorlos: RWE-Werbeagentur droht urgewald mit Klage

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von urgewald und .ausgestrahlt dokumentiert.

Die in Auftrag des Stromkonzerns RWE arbeitende Kreativagentur Jung von Matt, die die RWE-Kampagne „Der Preis bleibt“ betreut, zeigt sich humorlos. Sie droht der Umweltorganisation urgewald mit einer Klage. Denn urgewald hat in Kooperation mit der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt das Motiv der RWE-Kampagne „Der Preis bleibt“ persifliert. „Es ist offensichtlich, dass hier die Meinungsfreiheit eingeschränkt und wichtige Kritiker des Konzerns eingeschüchtert werden sollen. Wir lassen uns jedoch keinen Maulkorb verpassen“, erklärt Heffa Schücking, Geschäftsführerin von urgewald.
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Löserfall im Endlager Morsleben

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BfS dokumentiert.

Im Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM), das sich derzeit in der Stilllegung befindet, hat sich ein sogenannter Löserfall in einem alten und gesperrten Abbau ereignet. Das hat sich bei einer Begehung vor Ort gezeigt. Der für ältere Bergwerke nicht ungewöhnliche Vorfall, bei dem sich Gesteinsbrocken aus der Decke lange offenstehender Hohlräume lösen, ereignete sich im Zentralteil des Bergwerks. In dem Abbau lagern keine radioaktiven Abfälle. Bei dem Vorfall handelte es sich um ein nicht meldepflichtiges Ereignis. Gleichwohl hat das BfS die zuständigen Behörden des Landes und des Bundes informiert. Die Standsicherheit des Bergwerkes und die Sicherheit der darin lagernden radioaktiven Abfälle werden durch den Vorfall nicht beeinträchtigt. Das Endlager befindet sich in einem atomrechtlichen Schließungsverfahren und wird derzeit bereits stabilisiert.
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Verbot des Gen-Mais MON 810 wissenschaftlich geboten und rechtlich möglich

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von BÖLW, BUND und campact dokumentiert.

Neue Studie zeigt, dass Ministerin Aigner handeln kann

Berlin: Das Online-Netzwerk Campact, der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben gestern in Berlin eine Studie präsentiert, nach der ein Verbot des Gen-Mais MON810 aufgrund neuer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse geboten und rechtlich machbar sei. Sie forderten von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner, den Gen-Mais noch vor der Aussaat Mitte April zu verbieten.
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Kongress McPlanet.com 2009: 24. bis 26. April in der TU Berlin

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Kongress McPlanet.com 2009: „Game over. Neustart!“ Prominente internationale Gäste vom 24. bis 26. April in der TU Berlin

Berlin: Die Finanzkrise treibt die Weltwirtschaft in eine globale Rezession. Klima- und Hungerkrise bedrohen die Existenz von hunderten Millionen Menschen. Wie gehen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit dieser historischen Zäsur um? „Game over. Neustart!“ fordern die Veranstalter des Kongresses McPlanet.com 2009, zu dem sie vom 24. bis 26. April mehr als 1000 Menschen an der Technischen Universität in Berlin erwarten. Auf vier großen Panels, in 16 Foren und mehr als 100 Workshops diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die globalen und systemischen Zusammenhänge der Krisen und suchen nach umfassenden und nachhaltigen Alternativen. McPlanet.com 2009 stellt die drängenden Fragen nach der Regulierung der Märkte, nach Grenzen des Umwelt- und Ressourcenverbrauchs und sucht nach Lösungen, wie Klima- und Artenschutz, Armutsüberwindung und globale Gerechtigkeit miteinander verknüpft werden können.
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Bundesregierung setzt auf CCS-Risikotechnologie und schützt Interessen der Allgemeinheit nicht ausreichend

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Lagerung von Kohlendioxid“ (CCS-Gesetz), der am 1.4. vom Kabinett verabschiedet wurde, blendet nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) entscheidende Risiken der CCS-Technologie aus.
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Brunsbüttel: Größtes Steinkohlekraftwerk Deutschlands darf nicht gebaut werden

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

BUND unterstützt Widerstand gegen die Planungen der Firma SüdWestStrom in Brunsbüttel

Die heutige „Einweihung des Verwaltungsgebäudes“ des Unternehmens SüdWestStroms (SWS) in Brunsbüttel nimmt der BUND zum Anlass, um nochmals deutlich auf die Gefahren des geplanten Kohlekraftwerkes einerseits und die Herausforderungen des Klimaschutzes andererseits hinzuweisen.

„Das Kohlekraftwerk wäre ein weiterer Sargnagel für einen ambitionierten Klimaschutz in Deutschland.“ so die Vorsitzende des BUND SH, Sybille Macht-Baumgarten. „Mit einem geschätzten Ausstoss von fast 10 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr würde der Klimawandel angeheizt. Dabei würden riesige Energiemengen verschwendet und als Wärme in die Elbe abgeben, denn es gibt nicht einmal eine Kraftwärmekopplung. Intelligente und zukunftsweisende Energiekonzepte sehen anders aus!“
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