52 Kilometer Protest gegen Atommüll

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

15.000 Menschen oder mehr haben sich gestern abend trotz Eiseskälte, Wind und leichtem Regen an der 52 km langen Lichterkette von Braunschweig über die ASSE II (Kreis Wolfenbüttel) bis zum Schacht KONRAD in Salzgitter
beteiligt.
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Radiolyse – Erforschung von Strahlenwirkung im Salzgestein unerwünscht?

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. dokumentiert.

Der Dialog zwischen dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und dem niederländischen Experten Prof. Henry W. den Hartog stockt seit geraumer Zeit. Den Hartog untersucht in Groningen den Einfluss radioaktiver Strahlung auf Salzgestein – ein Gebiet, dass bei der Debatte um mögliche Wirtsgesteine für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle von großer Bedeutung ist. Warum kommt der Dialog nicht zustande? Aus Sicht des Wissenschaftlers ignoriert das BfS dessen Forschungsergebnisse. Er wandte sich jetzt mit einer Erklärung an die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI):
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Bringt Licht ins Dunkel der Atommüll-Beseitigung!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Lichterkette von Braunschweig über Wolfenbüttel bis Salzgitter

ROBIN WOOD unterstützt den Aufruf zahlreicher Anti-Atom-Initiativen, Gewerkschaften, Verbände und Gemeinden, sich heute an der Lichterkette von Braunschweig über die Asse II bis zum Schacht Konrad zu beteiligen und damit gegen den verantwortungslosen Umgang mit Atommüll zu protestieren.
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NABU-Studie: Müllverbrennung in Deutschland wächst unkontrolliert

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Terminhinweis und Einladung zur Pressekonferenz

NABU-Studie: Müllverbrennung in Deutschland wächst unkontrolliert – Recycling ist gefährdet, Müllimport wird attraktiver

Abfall wird in Deutschland hauptsächlich verbrannt. Dies geschieht in klassischen Müllverbrennungsanlagen oder den seit dem Deponierungsverbot aus dem Jahr 2005 neu gebauten Ersatzbrennstoffkraftwerken. Während das Abfallaufkommen in Deutschland künftig weiter sinken wird, ist der Ausbau von Verbrennungskapazitäten von Kommunen und privaten Investoren fest eingeplant. Schon jetzt bestehen Überkapazitäten, die im Jahr 2015 auf 25 Prozent ansteigen könnten, die Gebühren hoch treiben, mit dem Recycling in Konkurrenz treten und schließlich auch Müllimporte aus dem Ausland attraktiver machen werden.
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Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE 2 – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Lichterkette
Lichterkette

Hinweise zur Lichterkette Braunschweig – ASSE II – Schacht KONRAD am 26. Februar 2009

Am Donnerstag werden sehr viele Menschen, mit unterschiedlichen Auffassungen und Motivationen zeigen, dass der Atommüll in der Region für sie alle ein wesentliches Problem ist. Das ist die zentrale Aussage der Veranstaltung. Sie ist zwar gemeinsam vorbereitet, wird aber in aller erster Linie durch die örtliche Ausgestaltung durch einzelne Gruppen oder örtliche Vorbereitungskreise geprägt.
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Bundesregierung patzt bei Gesetz zur CO2-Speicherung

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Neue Greenpeace-Analyse zu mangelhaftem Gesetzesentwurf

Mit Hochdruck will die Bundesregierung einen Gesetzentwurf für die umstrittene unterirdische Speicherung von Kohlendioxid verabschieden, doch dieser blendet zahlreiche Risiken aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Analyse des Beratungsinstitutes intac aus Hannover. Besonders auffällig sind die geologischen Fehleinschätzungen des Entwurfs: Er sieht keine wirksamen Maßnahmen gegen Leckagen vor, obwohl das gasförmige CO2 ohne Behälter gelagert werden soll. Greenpeace fordert die Bundesregierung auf, die Risiken der Endlagerung von CO2 zu erkennen und zu bewerten. Das Kabinett darf nicht überstürzt am 11. März über den Entwurf des CCS-Gesetzes (CO2-Abscheidung und Lagerung) entscheiden.
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Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2008 veröffentlicht

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV dokumentiert.

Die Wälder haben sich 2008 deutschlandweit über alle Baumarten hinweg betrachtet, kaum verändert: Der Flächenanteil der Bäume mit sichtbaren Nadel- oder Blattverlusten der Baumkrone (mittlere Kronenverlichtungen) hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 20,4 Prozent verringert. Die Buche hat sich deutlich erholt.

Gegenüber dem Vorjahr 2007 hat sich der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen bei dieser Baumart um neun Prozentpunkte auf knapp ein Drittel verringert. Sorgenkind bleibt die Eiche, bei der jetzt über die Hälfte der Bäume eine deutliche Kronenverlichtung von mehr als ein Viertel zeigt.
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