Die Tamarinde oder der Tamarindenbaum, Tamarindus indica, ist ein Baum aus der Familie der Schmetterlingsblütler, Fabaceae.
Heimat: Ost-Afrika; weltweite Verbreitung durch Anbau in den Tropen und Subtropen.
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Kategorie: Brasilien
Brasilien. República Federativa do Brasil, Föderative Republik Brasilien.
Punica granatum, Granatapfel
Das Foto zeigt das Herbstlaub und die Frucht von Punica granatum, dem Granatapfel. Die Pflanze ist bei uns vor allem als Frucht (Scheinfrucht) für den Frischverzehr (z.B. Müsli) und die Verarbeitung (z.B. Säfte) bekannt.
Der Granatapfel eignet sich in Schleswig-Holstein für die Kübelkultur, an gut frostgeschützten Standorten kann eine Freilandkultur erwogen werden.
Der Kleinbaum wird bis etwa 5 Meter hoch. In Kultur wird er oft strauchartig erzogen.
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Brasilien: Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die brasilianischen Indianer kämpfen um ihr Überleben. Ihre angestammten Territorien und Regenwaldschutzgebiete will sich die Industrie mit Hilfe einer Verfassungsänderung sichern. Denn die Konzerne brauchen Platz für Soja-Monokulturen, Rinderherden, Staudämme und Bergbau. Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Politiker
Die brasilianischen Regenwaldindianer kämpfen gegen eine geplante Verfassungsänderung mit dem Kürzel PEC 215. Auch ein neues Bergbau-Gesetz steht zur Abstimmung im Kongress an.
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Brasilien: Mundurukú wollen Millionen Bäume vor Rodung für Staudamm retten
Protestaktion von Rettet den Regenwald
„Tapajós Livre“, fordern die Mundurukú: „Freier Tapajós“. Mit Booten sind die Indigenen den Fluss hinauf nach São Luiz gefahren, um dort zu demonstrieren, wo bald Tausende Tonnen Beton und Stahl das Wasser stauen sollen. 8.040 Megawatt soll der Damm leisten – Energie für Aluminiumhütten, Bergbaukonzerne und Industrieanlagen.
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Veranstaltungen zum 10. Todestag des Atomkraftgegners Sébastien Briat
Vor zehn Jahren – Am 7. November 2004 wurde der französische Atomkraftgegner Sébastien Briat vom Castor-Zug aus dem französischem La Hague nach Gorleben nahe der Stadt Avricourt erfasst und getötet. Die genauen Umstände, die zu diesem Unglück führten, wurden nie zweifelsfrei geklärt. Fest steht, dass Sicherheitsvorschriften seitens der französischen Bahn nicht beachtet wurden. Der Zug fuhr viel zu schnell, um rechtzeitig bremsen zu können. Der Begleithubschrauber war gerade beim Tanken. Der Zug sollte eine Verspätung aufholen, die durch eine vorausgegangene Blockade entstanden war. Der damals 22-jährige Sébastien wurde vom Zug erfasst, als er gerade die Gleise verlassen wollte.
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Das Fußball-Tier möchte leben!
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Das Dreibindengürteltier ist das Maskottchen der Fußball-WM. Das Tier ist extrem bedroht. Die Regierung muss handeln und seinen Lebensraum schützen. Bitte unterschreibt die Petition.
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Münchener Rück: Weiter auf Großstaudamm-Kurs in Brasilien
Anlässlich der Münchener Rück-Hauptversammlung am 30.4.2014 kritisieren Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen die Unterstützung des Konzerns für katastrophale Infrastruktur- und Energieprojekte im Ausland. Denn obwohl sich das Unternehmen gern als nachhaltig agierend präsentiert, ist es aktuell in die Absicherung hoch umstrittener Projekte in Brasilien verstrickt.
Für den Großstaudamm Belo Monte im brasilianischen Amazonas werden 400 Quadratkilometer Regenwald vernichtet und bis zu 40.000 Menschen sind von Zwangsumsiedlung bedroht. Tausende Fischer, Flussanwohner, Indigene und Kleinbauern stehen vor dem Verlust ihrer Existenzgrundlage. Die regionale Staatsanwaltschaft hat wegen Gesetzesbrüchen bereits 25 Klagen gegen das Baukonsortium eingereicht.
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