Protestaktion von Rettet den Regenwald
Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, müssen Sie bei konventionell erzeugten Milchprodukten und Fleisch sowie Eiern damit rechnen, dass die Tiere mit gentechnisch veränderter Soja gefüttert worden sind. Davon erfahren Sie jedoch nichts, denn diese Erzeugnisse tragen kein Gentech-Label. Auf der sicheren Seite sind Sie nur, wenn Sie Bio-Produkte kaufen oder solche, die mit dem Siegel „ohne Gentechnik“ gekennzeichnet sind.
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Kategorie: Asien
Asien
14. März 2011, 18 Uhr: Bundesweit Mahnwachen für den Atomausstieg
In großer Betroffenheit über die Ereignisse in Japan und mit dem festen Willen, gemeinsam dafür zu streiten, dass die Atomkraftwerke in der Bundesrepublik endlich stillgelegt werden, rufen wir dazu auf, am Montag, 14. März, von 18 Uhr bis 18.30 Uhr in möglichst vielen Orten auf zentralen Plätzen zu Mahnwachen zusammenzukommen. Die bereits gemeldeten Orte sind auf der Karte mit blauen Nadeln markiert.
In Kiel beispielsweise ist der Treffpunkt um 18.00 Uhr vor dem Rathaus.
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60.000 Teilnehmer bei der Anti-Atom-Menschenkette zwischen dem AKW Neckarwestheim und Stuttgart
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Explosion und Kernschmelze im japanischen AKW Fukushima
Grandios auch mal wieder unser Bundesumweltminister Röttgen (CDU). Er warnt vor politischem Missbrauch des Themas und schließt Gefahren für die deutsche Bevölkerung weitgehend aus. Auch das ist Verdummung pur: Selbstverständlich werden alle Länder der Erde eine Extra-Portion Radioaktivität abbekommen. Dafür sorgen Winde aber auch internationale Handelsbeziehungen. Jede Erhöhung einer radioaktiven Dosis steigert die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken.
Megastaudammprojekt in Brasilien endgültig stoppen
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Letzte Meldung: Das unten zitierte Urteil wurde wieder aufgehoben – die Proteste gehen unverändert weiter!
Das geplante Megawasserkraftwerk am Xingu-Fluss soll das drittgrößte seiner Art weltweit werden. Für das Ökosystem und die Menschen vor Ort bedeutet es allerdings eine Katastrophe. Allein für den dazugehörigen Stausee soll eine Fläche von mehr als 500 Quadratkilometern geflutet werden. Riesige Flächen Regenwald würden vernichtet und dadurch viele einzigartige Tier- und Pflanzenarten mit ihnen. Durch die Abholzung würden auch große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid freigesetzt. Der Bau des Wasserkraftwerkes bedeutet für viele Menschen den Verlust ihres Lebensraumes. Laut Angaben von Norte Energia SA (Nesa) müssten mindestens 17.000 Menschen umgesiedelt werden. Menschrechtsgruppen beziffern die Zahl auf 30.000 bis 50.000 Personen. Viele der Betroffenen sind Indigene, die kulturell, wirtschaftlich und sozial unmittelbar mit dem Land verbunden sind.
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Titan-Mine bedroht kambodschanische Waldelefanten
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Der mehr als 2 Millionen Hektar große Wald des Kardamomgebirges, eines der letzten großen zusammenhängenden Regenwaldgebiete Südostasiens, ist Lebensraum der größten Elefantenpopulation des Landes. Zahlreiche weitere bedrohte Tiere wie Malaienbären, Tiger und Siam-Krokodile leben in dem Gebirgszug – und die Hälfte aller in Kambodscha vorkommenden Vogelarten. Die private Bergbaugesellschaft United Khmer Group plant im Kardamomgebirge eine Titan-Mine einzurichten. Der Standort der Mine liegt mitten im südwestlichen Elefanten-Korridor der Bergkette, was eine unmittelbare Gefährdung der Elefantenpopulation sowie für 74 weitere gefährdete Tierarten bedeutet.
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Stoppen Sie den Hungertod! Stoppen Sie E10-Sprit!
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Seit einigen Wochen ist an deutschen Tankstellen Sprit mit dem Namenszusatz „E10“ erhältlich. Die EU-Verordnung zur Beimischung von nachwachsenden Rohstoffen in Auto-Kraftstoffen hat das Ziel, die Umwelt zu schonen. Doch das Gegenteil ist der Fall.
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