Schlackesteine aus der Metallverhüttung u.a. finden sich vereinzelt immer wieder in Privatgärten in Kiel, Rendsburg-Eckernförde…. Im Küstenschutz an Nord- und Ostsee und beim Kanalbau am NOK wurden sie teilweise massiv verbaut. Auch im Binnenland z.B. zum Wegebau. Schlackesteine enthalten giftige Metalle wie Blei, Zink, Kupfer – die genaue Zusammensetzung der Steine ist oft nicht bekannt. Das Foto zeigt ein Bruchstück eines Schlackensteines vom Nordostseekanal (rechts) und einen anderen Formstein links davon in der Bildmitte. Giftige Schlackesteine auch in Kiel und Umgebung im Küstenschutz, NOK… weiterlesen
Kategorie: Hessen
Hessen
Grüne ermöglichen Aufbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland
In der letzten Sitzung des Bundesrates wurde auch abgestimmt über Infrastruktur für Flüssiggas. Die Grünen hätten durch Enthaltung der Landesregierungen, an denen sie beteiligt sind, diese umweltschädliche Entscheidung verhindern können. Leider verhalfen die Grünen aber einmal mehr Umweltbelange gegenüber wirtschaftlichen Einzelinteressen zurückzustellen.
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16 Verdachtsfälle für PFC-Verseuchung auf Bundeswehrstandorten in Schleswig-Holstein
Das ARD-Magazin report München hat in einer Recherche 108 Verdachtsfälle und 18 bestätigte Kontaminationen mit PFC auf Bundeswehrstandorten ermittelt. Verursacht wurden sie durch bei der Brandbekämpfung früher übliche Löschschäume. In Schleswig-Holstein gibt es 16 Verdachtsfälle, davon zwei in Kiel (Marinearsenal und Tirpitzhafen) und einen in Laboe. Gefährlich ist die krebserzeugende Stoffgruppe u.a. für das Grundwasser. Betroffen sind aber auch zahlreiche andere Flächen, v.a. Flughäfen sowie Einsatzorte und Übungsflächen der Feuerwehren.
Liste der betroffenen schleswig-holsteinischen Bundeswehr-Standorte
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Zur Kommunalwahl in Kiel
Erklärung von WIR in Kiel
Liebe Kielerinnen und Kieler,
wir danken allen, die uns gewählt haben und auch denen, die eine Stimmabgabe für uns in Erwägung gezogen haben.
Natürlich hatten wir große Hoffnungen, obwohl uns bewusst war, dass die Zeit von der Gründung bis zum Wahltermin für eine Wählergemeinschaft sehr kurz war, um sich entsprechend bekannt zu machen.
Wir sind überrascht über die vielen Mails, die uns auch aus anderen Bundesländern wie z.B. Hessen erreichen, um uns zum Einzug von Sonja Vollbehr in den Rat gratulieren.
Selbst wenn das natürlich nach typischen Politik-Bla-Bla klingt, gehören wir dennoch zu den wenigen, die Stimmen gewinnen konnten, während SPD, CDU Grüne und andere im Verhältnis zur Kommunalwahl Stimmen verloren haben.
Wir werden weiter unseren Weg gehen und sind schon jetzt gespannt auf die Kommunalwahl 2018.
Demonstration in Wiesbaden: Rhein-Main gegen Fluglärm
Rhein-Main gegen Fluglärm (Zusammenschluß von Initiativen aus Hessen und Rheinland-Pfalz)
Erstmals länderübergreifende Demo
Die Flugroutenverlegung vom März diesen Jahres hat die Fluglärmgegner in Hessen und Rheinland-Pfalz vereint. Gemeinsam wollen sie am 22. Oktober 2011 ihren Protest auf die Straße tragen.
Es soll ein Zeichen gesetzt werden durch die Bevölkerung, dass sie die unerträgliche und krankmachende Verlärmung ihres Lebensraumes nicht mehr widerstandslos hinnimmt. Die verantwortlichen Politiker sollen endlich im Interesse ihre Wähler handeln!
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Flugverkehr deckeln statt Flughafenausbau bejubeln
Robin Wood-Protest bei Inbetriebnahme der vierten Landebahn am Frankfurter Flughafen
Robin Wood-AktivistInnen haben heute am Vormittag im Terminal 2 des Flughafens ein 40 Quadratmeter großes Transparent entrollt mit der Aufschrift: „Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Flugbewegungen deckeln!“ Sie demonstrieren damit gegen die neue Landebahn am Frankfurter Flughafen, die heute im Beisein von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) in Betrieb genommen wird.
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Bauern-Sternfahrt zum Kanzleramt
Wir haben es satt! ‒ „Auf dem Weg in eine bäuerliche Zukunft“ 29. Mai – 09. Juni 2011
Eine Aktion der jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL) und des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter Niedersachsen (BDM) im Rahmen der Kampagne „Meine Landwirtschaft – unsere Wahl“
Von Ende Mai bis zum 9. Juni setzen sich Bäuerinnen und Bauern mit ihren Traktoren aus Süddeutschland, Ostfriesland und Hessen in Bewegung, um für eine bäuerliche, faire, tiergerechte und ökologische Landwirtschaftspolitik vors Kanzleramt in Berlin zu ziehen. Dies ist nach der zentralen Demonstration „Wir haben es satt“ vom 22. Januar 2011 in Berlin die Folgeveranstaltung, um eine Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik und einen Systemwechsel in der Landwirtschaft voranzutreiben.
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