AKW Neckarwestheim – EnBW verursacht Krebs

AKW Neckarwestheim - EnBW verursacht Krebs
AKW Neckarwestheim - EnBW verursacht Krebs
Die Anti-Atom-Kampagne .ausgestrahlt hat eine satirische Postkartenserie veröffentlicht. Die Karten kosten 20 Cent und sind über den Shop der Kampagne bestellbar.

Die Motive mit jeweils eigenen Texten sind:

AKW Krümmel – Vattenfall
AKW Brunsbüttel – E.on
AKW Neckarwestheim – EnBW
AKW Biblis – RWE

Die Postkartenserie heißt Pannen-AKW stilllegen jetzt.

CDU-Vize Schavan: Gorleben soll schnell zum Atomendlager ausgebaut werden – BI Umweltschutz kontert

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette Schavan ist der Meinung, dass der Salzstock in Gorleben so bald wie möglich zu einem Atomendlager ausgebaut werden solle. Mit Gorleben wäre ja bereits ein geeigneter Standort gefunden worden und es hätte bisher niemand das Gegenteil bewiesen. Dabei wird Annette Schavan nicht müde, für die Atomkraft zu werben. „Die CDU-Politikerin ist offensichtlich völlig ahnungslos“, kontert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Ein atomrechtliches Genehmigungsverfahren mit einem Eignungsnachweis wurde in Gorleben nicht durchgeführt. Massive geologische Bedenken hätten hingegen zum Moratorium im Oktober 2000 beigetragen. CDU-Vize Schavan: Gorleben soll schnell zum Atomendlager ausgebaut werden – BI Umweltschutz kontert weiterlesen

Nach Krümmel folgt Emsland – Schnellabschaltung in Atomkraftwerk wegen Trafodefekt

Info- und Mobilisierungstour für den Anti- Atom- Treck nach Berlin
Info- und Mobilisierungstour für den Anti- Atom- Treck nach Berlin
In der Nacht zum 24.7.09 wurde nach einem Defekt in einem Transformator das Atomkraftwerk Emsland bei Lingen notabgeschaltet. Es folgt damit dem AKW Krümmel, welches ebenfalls nach Trafoproblemen am 04. Juli vom Netz ging. Gegen 3.00 Uhr nachts sei es laut Betreiber RWE zur Auslösung einer Überwachungseinrichtung am Maschinentransformator, der den Strom aus dem AKW Emsland in das Netz einspeist, gekommen und in der Folge zur automatischen ´Notbremse´ des Reaktors. Ein Stufenschalter, der die Stromzufuhr ins Netz regelt, sei nach ersten Analysen Auslöser des Störfalls. Nach Krümmel folgt Emsland – Schnellabschaltung in Atomkraftwerk wegen Trafodefekt weiterlesen

AKW Biblis – RWE fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu

AKW Biblis - RWE fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu
AKW Biblis - RWE fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu
Die Anti-Atom-Kampagne .ausgestrahlt hat eine satirische Postkartenserie veröffentlicht. Die Karten kosten 20 Cent und sind über den Shop der Kampagne bestellbar.

Die Motive mit jeweils eigenen Texten sind:

AKW Krümmel – Vattenfall
AKW Brunsbüttel – E.on
AKW Neckarwestheim – EnBW
AKW Biblis – RWE

Die Postkartenserie heißt Pannen-AKW stilllegen jetzt.

“BVG – Urteil nutzen!” BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg fordert umfassende Akteneinsicht

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Wie kam es 1977 zur Standortentscheidung für Gorleben? Warum wurde nach Abschluss der Tiefbohrungen 1983 trotz großer geologischer Bedenken der Beschluss gefasst, den Salzstock als Atommüllendlager auszubauen? Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) fordert gegenüber der Staatskanzlei in Hannover und dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) seit Wochen Aufklärung, sprich Akteneinsicht. “BVG – Urteil nutzen!” BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg fordert umfassende Akteneinsicht weiterlesen

Krümmel als Bauernopfer?

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Die CDU schießt sich auf das Pannen-AKW Krümmel ein. Nach dem Hamburger Bürgermeister Ole von Beust, dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff droht nun auch der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), den Betreibern von Atomkraftwerken in Deutschland mit dem Entzug ihrer Lizenzen. Krümmel als Bauernopfer? weiterlesen

BI: Moratorium in Gorleben nicht genutzt

Gorleben soll leben
Gorleben soll leben
Für das Jahr 2010 werden keine Haushaltsmittel für den weiteren Ausbau des Schwarzbaus Gorleben eingestellt, d.h. das Moratorium auf der Endlagerbaustelle wird auf maximal 10 Jahre ausgereizt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung in ihrer gestrigen Ausgabe.
“Das ist keine Sensation”, kommentiert die Bi Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI). Sensationell wäre es, die Atomwirtschaft für eine vergleichende Endlagersuche zur Kasse zu bitten. BI: Moratorium in Gorleben nicht genutzt weiterlesen