Krümmel: Protestmail an Boetticher

Krümmel bleibt aus! Emailprotesaktion von .ausgestrahlt
Krümmel bleibt aus! Emailprotesaktion von .ausgestrahlt
.ausgestrahlt-Emailprotest: Wiederholung der Protestaktion! Der schleswig-holsteinische Umweltminister Dr. Christian von Boetticher (CDU) übernimmt die Aufgabe der Atomaufsicht von Dr. Gitta Trauernicht (SPD), nachdem am Montag, den 20.7.09, die große Koalition in Schleswig-Holstein zerschlagen wurde. Boetticher soll den gesamten Protest gegen ein mögliches Weiterlaufen des AKW Krümmel noch einmal abbekommen. Schreibe bitte eine Protestmail an Boetticher, auch wenn Du schon eine an Trauernicht geschrieben hattest. 2.000 Protest-Mails vor dem ersten Wiederinbetriebnahme-Versuch im Juni 2009. Seit dem Störfall vom 04. Juli 2009 liegt das AKW Krümmel wieder still. So soll es bleiben! Daher: Protestaktion neu gestartet. Jetzt mitmachen! Krümmel: Protestmail an Boetticher weiterlesen

LobbyControl-Recherche: Leserbriefe für die Atomlobby

Manche – wie die Deutsche Bahn oder der Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie – beauftragen Lobbyagenturen und Denkfabriken, um in Leserbriefen Stimmung für die eigenen Ziele zu machen. Bei der Atomindustrie läuft das anders: dort fördert man über die Kerntechnische Gesellschaft ein eigenes Netzwerk von atomfreundlichen Leuten, die Leserbriefe schreiben, in Hauptversammlungen auftreten, Pro-Atom-Webseiten betreiben oder Pro-Atom-Argumente in Wikipedia vertreten. LobbyControl-Recherche: Leserbriefe für die Atomlobby weiterlesen

Kiel: Kohlekraftwerk endgültig vom Tisch

Erfolg für den Klimaschutz
Die Kieler Stadtwerke haben offiziell das Aus für das 800 MW-Steinkohlekraftwerk in Kiel erklärt. Alternativ soll in Kiel nun voraussichtlich ein kleineres und deutlich klimafreundlicheres Gaskraftwerk (GuD) gebaut werden. Damit bleibt Schleswig-Holstein jetzt immerhin eins von vier geplanten neuen Kohlekraftwerken erspart. Auch die Kraftwerksplanungen in Brunsbüttel wackeln.
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Uralt-Atommeiler vor der Wahl vom Netz nehmen

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Quelle: NABU

Union und SPD sollen sich jetzt für mehr Sicherheit einsetzen

Berlin – Anlässlich der andauernden Debatte um die Restlaufzeit von Atomkraftwerken hat der NABU Union und SPD aufgefordert, sich noch vor der Bundestagswahl mit den Energiekonzernen auf ein Abschalten der ältesten und unsichersten Meiler zu verständigen. „Um die Risikoreaktoren vom Netz zu nehmen, muss niemand bis nach der Bundestagswahl warten. Uralt-Atommeiler vor der Wahl vom Netz nehmen weiterlesen

BI zum Parteienstreit um die Atomkraft :”Die außerparlamentarische Kraft entscheidet”

Anti-AKW-Demo Berlin 05.09.2009
Anti-AKW-Demo Berlin 05.09.2009
Quelle: BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

Der Parteienstreit um die weitere Nutzung der Atomenergie ist voll entbrannt. Eine “Richtungswahl”, apostrophieren grüne und sozialdemokratische Spitzenpolitiker, stünde am 27. September bevor. Doch es gibt Widerspruch: “Das Thema Atomausstieg war noch nie wahlentscheidend”, betont Wolfgang Ehmke, Sprecher der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
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Greenpeace-Aktivisten schließen AKW Krümmel

Krümmel bleibt aus
Krümmel bleibt aus
Quelle: Greenpeace Deutschland

Entzug der Betriebsgenehmigung nach Atomgesetz möglich

20 Greenpeace-Aktivisten haben heute morgen die Einfahrtstore zum Pannenreaktor Krümmel zugeschweißt. An jedem der fünf Tore wurden zusätzlich eiserne Hinweisschilder mit Elektroschweißgeräten angebracht. Auf den Schildern steht: „AKW Krümmel geschlossen wegen Unzuverlässigkeit von Vattenfall“. Ein nachdrücklicher Hinweis an die Chefin der schleswig-holsteinischen Atomaufsicht und Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD), dass es nur noch von ihrem Durchsetzungswillen abhänge, ob das AKW endgültig stillgelegt werde. Laut Atomgesetz ist der Widerruf der Betriebsgenehmigung wegen erwiesener Unzuverlässigkeit des Betreibers sofort möglich.
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Greenpeace-Aktivisten verriegeln Einfahrtstor zum Pannenreaktor Krümmel

Quelle: Greenpeace Deutschland

AKW-Betreiber Vattenfall soll Lizenz wegen Unzuverlässigkeit abgeben

Gegen die gefährliche Unzuverlässigkeit des Stromkonzerns Vattenfall als Betreiber von Atomkraftwerken protestieren heute morgen zehn Greenpeace Aktivisten vor dem Einfahrtstor zum Pannenreaktor Krümmel bei Hamburg. Die Aktivisten haben das Tor mit Eisenketten verriegelt und erklären auf einem eisernen Schild: „Geschlossen wegen Unzuverlässigkeit“. Greenpeace fordert von der Atomaufsicht, Vattenfall die Lizenz zum Betreiben von Atomkraftwerken in Deutschland sofort zu entziehen und den Reaktor Krümmel endgültig stillzulegen.
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