Bundesregierung vergibt Chance zum Schutz vor schädlichen Chemikalien.

Tausende gefährliche Stoffe weiterhin auf dem Markt
Berlin. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wirft der Bundesregierung vor, sich unzureichend für den Schutz der Verbraucher vor gefährlichen Chemikalien einzusetzen. Zur heute endenden Frist hätten die EU-Mitgliedsstaaten lediglich 14 Stoffe für ein Verbot vorgeschlagen. Insgesamt steige die Zahl der als besonders besorgniserregend eingestuften Stoffe damit auf 29. Der BUND und andere Verbände haben hingegen eine Liste mit 484 schädlichen Chemikalien vorgelegt, die die offiziellen Kriterien der europäischen Chemikalienverordnung REACH für ein Verbot erfüllten (REACH steht für Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien). Bundesregierung vergibt Chance zum Schutz vor schädlichen Chemikalien. weiterlesen

Mit so was spielt man nicht! – Atomkraft als Handy-Spiel

Atomkraft - Nein Danke
Atomkraft - Nein Danke
Berlin: Jetzt landet eines der wichtigsten Wahlkampfthemen – der Streit um die Atomenergie – auch als Internet- und Handyspiel auf Bildschirmen und Mobiltelefonen von Spieleliebhabern. „Atom-Alarm“, so der Name des Spiels, erfordert volle Aufmerksamkeit, nachdem die Aufforderung „Schütze Dein Atomkraftwerk!“ an den Spieler ergangen ist. Mit so was spielt man nicht! – Atomkraft als Handy-Spiel weiterlesen

Ba-Wü: Naturschutzverbände fordern mehr Geld für Landschaftspflege

BUND, LNV und NABU: Situation in der Landschaftspflege ist ein Trauerspiel
Stuttgart. In den vergangenen Wochen sind bei Landwirten und ehrenamtlich arbeitenden Naturschützern zahlreiche Bescheide mit empfindlichen Kürzungen ihrer Landschaftspflegeanträge angekommen. Die baden-württembergischen Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Naturschutzbund (NABU) und der Landesnaturschutzverband (LNV) haben in der Sitzung des „Landesbeirats für Natur- und Umweltschutz“ am 28.07. deutliche Kritik an der Landesregierung und den Regierungsfraktionen geübt. Ba-Wü: Naturschutzverbände fordern mehr Geld für Landschaftspflege weiterlesen

Ulm: Vielfalt ernährt die Welt…natürlich ohne Gentechnik

Vielfalt ernährt die Welt
Vielfalt ernährt die Welt
Deutliches Zeichen für eine gentechnikfreie Landwirtschaft
Ulm/ Stuttgart. Die Veranstalter der für den 13. September 2009 geplanten Kundgebung „Vielfalt ernährt die Welt … natürlich ohne Gentechnik“ auf dem Ulmer Münsterplatz kamen am heutigen Mittwoch zusammen, um die Veranstaltung und ihre Forderungen für gentechnikfreie Landwirtschaft und Lebensmittel vorzustellen. Der Tag, für den neben der Kundgebung eine gentechnikfreie Tafel, eine Schleppersternfahrt sowie Markt- und Infostände geplant sind wird von der Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, Bioland Landesverband Baden-Württemberg e.V., BUND Landesverband Baden-Württemberg e.V., Demeter Landesverband Baden-Württemberg e.V., Gentechnikfreies Europa e.V., dem Katholische Landvolk und dem NABU Landesverband Baden-Württemberg e.V. organisiert. Initiator ist das Aktionsbündnis Gentechnikfreie Landwirtschaft in Baden-Württemberg. Ulm: Vielfalt ernährt die Welt…natürlich ohne Gentechnik weiterlesen

Der Klimakiller der Saison: Raumklimageräte belasten Stromrechnung und Umwelt

Umwelt- und Verbraucherschützer warnen vor stromfressenden Raumklimageräten – Klimageräte kosten bis zu 300 Euro Strom im Jahr – Rund 40 Prozent der Geschäfte missachtet Kennzeichnungspflicht und informiert Verbraucher schlecht oder gar nicht über Stromkosten und Energieeffizienz – Der heiße Tipp: Lüften statt zahlen! Der Klimakiller der Saison: Raumklimageräte belasten Stromrechnung und Umwelt weiterlesen

Aufsicht über Schleswig-Holsteins Atomkraftwerke: Keine Kumpanei mit Vattenfall!

Krümmel bleibt aus!
Krümmel bleibt aus!
Kiel/Berlin: Eine mangelhafte Aufsicht über die gefährlichen Atommeiler und eine Verharmlosung der völlig unzureichenden Sicherheitskultur von Vattenfall befürchtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die handstreichartige Entlassung der bisher für die Atomaufsicht in Schleswig-Holstein zuständigen Ministerin Trauernicht habe zu einer erheblichen Lücke geführt. Gepaart mit der laschen Sicherheitskultur von Vattenfall könne dies zu einer Gefahr für Millionen Menschen werden. Aufsicht über Schleswig-Holsteins Atomkraftwerke: Keine Kumpanei mit Vattenfall! weiterlesen

Stuttgart braucht eine strengere Umweltzone

Umweltverbände fordern Wiedereinführung des LKW-Fahrverbots
Dieselruß schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Klima – Stuttgart braucht neue Verkehrspolitik, die Klimaschutz und Rußminderung integriert – neue Verbändekampagne fordert die Ausrüstung aller Dieselmotoren mit wirksamen Rußfiltern Stuttgart braucht eine strengere Umweltzone weiterlesen