Vortrag zu Totholz und Stadtbäumen in der Pumpe am Dienstag, 25.09., 19:30h Gruppenraum 2
Gemeinsam ausgerichtet von BUND-Kreisgruppe Kiel und Kiel Im Wandel
Veranstaltung über die ökologischen Besonderheiten von alten Bäumen und Totholz. Diplom-Biologin Birte Pankau vom BUND-Landesverband erklärt deren Bedeutung für die Artenvielfalt und den Klimaschutz. Vorgestellt wird das BUND-Baumschutzprojekt Lebensvielfalt in alten Bäumen und Totholz.
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Kategorie: BUND
BUND.
Kiel: Verkehrszählung als Teil des B-Plan-Verfahrens zur Möbel-Kraft-Ansiedlung
Ende August wurde an der Kreuzung Hasseldieksdammer Weg/Westring sowie A215/Westring an einem Donnerstagnachmittag von 15-19 Uhr sowie dem folgenden Sonnabend Verkehrszählungen durchgeführt. Diese sind nach Auskunft der Stadtverwaltung Teil des Bebauungsplanverfahrens zur Ansiedlung von Möbel Kraft. Diese Verkehrszählungen erscheinen aus folgenden Gründen nur bedingt aussagekräftig:
– August ist Sommerloch im Möbelhandel (Ikea)
– Ende August ist für Menschen ohne schulpflichtige Kinder immer noch eine der Haupturlaubszeiten
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BUND gegen Bebauung an der Küste in Noer
Der BUND-Rendsburg-Eckernförde spricht sich gegen das Entwicklungskonzept der Gemeinde Noer aus. Dieses sieht ein Neubaugebiet mit über zwanzig Wohneinheiten nahe der Küstenlinie der Ostsee vor. Dafür sollen Flächen aus dem Landschaftsschutzgebiet entlassen werden.
„Die Natur geriete durch Lärm und Verkehr unnötig weiter unter Druck“, kritisiert Ragnar Schäfer vom BUND-Kreisgruppenvorstand das Vorhaben der Gemeinde. Im Landschaftsplan sei das vorgesehene Areal einst zu Recht als Biotopverbundfläche zur Bewaldung empfohlen. Statt der sensiblen Flora und Fauna an der Küste diesen Schutz endlich zu gewähren und den Landschaftsplan umzusetzen, so Schäfer, möchte die Gemeinde ihr wertvollstes Kapital verscherbeln. Die schöne nicht verbaute Küste entlang der Ostsee in Noer muss nach Ansicht des BUND für nach folgende Generationen, Anwohner und Touristen erhalten bleiben.
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Kiel: Apfelsaftfest im Prüner Schlag am 14.10. 11-18h
14. Oktober 11-18 Uhr – Kleingartengelände Prüner Schlag / Brunsrade, Parzelle 252b
Wir laden ein in den Prüner Schlag zum gemeinsamen Apfelsaftpressen unter dem Motto Apfelsaft statt Möbel Kraft
Kinderprogramm: Dosenwerfen und mehr
Informationen zur geplanten Möbel-Kraft-Ansiedlung
Kulturhistorische Führungen um 12 und 15 Uhr
Feiern Sie mit uns ein schönes Fest im zweitältesten Kleingartengelände Deutschlands,das durch die geplante Ansiedlung von Möbel Kraft und Sconto in seinem Bestand bedroht ist!
Eine Apfelsaftpresse ist vorhanden. Bitte bringen Sie Äpfel / Fallobst mit sowie geeignete verschließbare Behälter für den fertigen Saft.
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Kiel: Einladung zur Möbelkraft-AG und zum Netzwerktreffen
Einladung zur Möbelkraft-AG und zum Netzwerktreffen
So., 16.9.2012 15 Uhr : Strategietreffen zu Möbelkraft
(Bitte ggf. Essen/Getränke mitbringen)
–> Teilnahmeanfragen an info@wirinkiel.net
Di., 18.9.2012 19-21 Uhr, Netzwerktreffen
–> Teilnahmeanfragen an info@wirinkiel.net
Tagesordnungsvorschlag
19.00-19.05h Organisatorisches
19.05-19.15h Giftiges *Trinkwasser* im Kieler Umland
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Kiel: Veranstaltungstipp Stadtentwicklung seit dem 18. Jh. unter Berücksichtigung der städtischen Grünflächen
Stadtentwicklung seit dem 18. Jh. unter Berücksichtigung der städtischen Grünflächen
Ein historischer Spaziergang am Beispiel der Koppel Prüner Schlag
25.8.2012 16.00 Uhr, Bushaltestelle Virchowstr. (Fahrtrichtung stadtauswärts), Kiel
BUND-Kiel.
Elbe ist keine Deponie für Hamburger Hafenschlick!
Eine von der Hansestadt Hamburg gewünschte Verklappung von 600.000 Kubikmetern Baggergut aus dem Hafenschlick ist nach Ansicht des BUND „ökologisch nicht verantwortbar“ und ein weiterer Rückschritt bei den Bemühungen um eine Verbesserung des Zustandes der Elbe. Die Verklappung dürfe daher von Schleswig-Holstein nicht genehmigt werden.
„Selbst wenn der mit Schwermetallen und anderen Umweltgiften belastete Hafenschlick gerade unter die zulässigen Grenzwerte verdünnt wird, reichern sich die Giftstoffe weiter in der Elbe an und gefährden das Ökosystem.“ warnt Hans-Jörg Lüth, Stellvertretender BUND-Landesvorsitzender. „Auch ein kurzfristiges Fischsterben wäre zu befürchten.“
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