Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum präsentieren neue Multimedia-Inszenierung im OZEANEUM

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Greenpeace und das Deutsche Meeresmuseum erweitern ihre Ausstellung 1:1 Riesen der Meere im OZEANEUM in Stralsund um eine einzigartige Multimedia-Inszenierung. Walgesänge und Meeresrauschen kombiniert mit Lichteffekten und Projektionen erwecken die lebensgroßen Walmodelle – darunter einen 26 Meter langen Blauwal – zum Leben und lassen den Besucher in die Welt der Wale eintauchen. In der zehnminütigen Installation wird auch die Bedrohung der Meeressäuger beispielsweise durch Lärm von Schiffen und das Fischen mit Treibnetzen veranschaulicht und von einem Sprecher erklärt.
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EnBW wälzt Asse-Zeche auf den Steuerzahler ab

AKW? NEE!
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Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen Haupt-Verursacher des Atommüll-Desasters im Endlager Asse II

Greenpeace-Aktivisten protestieren heute vor der Hauptversammlung von EnBW gegen die Weigerung des Energiekonzerns, sich an der Sanierung des radioaktiv verseuchten Endlagers Asse finanziell zu beteiligen. Auf einem Banner vor der Stadthalle Karlsruhe steht geschrieben: „EnBW-Atommülllager Asse: Erst aufräumen, dann Dividende zahlen!“. 63 Prozent der Radioaktivität im Endlager Asse stammt aus dem EnBW-Atomkraftwerk Obrigheim. Experten schätzen die Kosten für die Sanierung der Asse auf ca. 2,5 Milliarden Euro. EnBW müsste somit anteilig 1,5 Milliarden Euro für die Sanierung bezahlen. Die Summe entspricht ungefähr der Höhe des operativen Gewinns vor Steuern in Höhe von 1,7 Milliarden Euro im Jahr 2008.
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Energiekonzern EnBW muss sich von Spionage-Vorwurf distanzieren

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Ob Greenpeace in Deutschland ausspioniert wurde, bleibt weiter unklar

Greenpeace hat die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) heute zu einer öffentlichen Erklärung aufgefordert, dass sie Greenpeace weder illegal ausspioniert hat noch dieses tun wird. Eine entsprechende Unterlassungserklärung haben die Umweltschützer dem Vorstandsvorsitzenden von EnBW, Hans-Peter Villis, heute zustellen lassen. Am vergangenen Donnerstag war bekannt geworden, dass der Mutterkonzern von EnBW, die Électricité de France (EdF), nicht nur das französische Greenpeace-Büro, sondern auch die Büros in Großbritannien, Belgien und Spanien hat ausspionieren lassen. Es ist unklar, ob auch das Greenpeace-Büro in Deutschland betroffen ist.
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Energiekonzerne beim Klimaschutz durchgefallen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung von Greenpeace Deutschland dokumentiert.

Greenpeace-Umfrage: Mehrheit der Deutschen hält Engagement der Stromversorger für unzureichend

Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger halten das Klimaschutzengagement von RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW für unzureichend und die aktuellen Strompreise der Konzerne für überzogen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag von Greenpeace. Danach bemängeln 85 Prozent aller Befragten die Strompreise großer Anbieter als zu hoch, 69 Prozent halten deren Investitionen in Erneuerbare Energien für nicht ausreichend. 77 Prozent der Befragten lehnen eine Beteiligung der großen Stromkonzerne an osteuropäischen Atomkraftwerken ab.
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Deutscher Tierschutzbund wendet sich gegen das „Schweinepatent“ des Europäischen Patentamtes

Quelle: Deutscher Tierschutzbund

Heute endet die Einspruchsfrist gegen ein Patent, welches das Europäische Patentamt (EPA) für die konventionelle Zucht von Schweinen erteilt hat (Patent Nr. EP1651777). Der Deutsche Tierschutzbund bekräftigt aus diesem Anlass seinen Widerstand gegen Tierpatente. „Tiere sind keine Erfindung einzelner Konzerne. Wenn das EPA jetzt an einem Patent festhält, das überwiegend auf der klassischen Auswahlzucht beruht, könnten auch tierfreundliche Kleinerzeuger und Züchter in Bedrängnis geraten“, so Brigitte Rusche, Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes und Leiterin der Akademie für Tierschutz in Neubiberg bei München.
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Atom- und Kohlestrom als „Öko-Strom“ umdeklariert

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Greenpeace-Studie warnt vor Mogelpackungen auf dem Öko-Strommarkt

Unter dem Namen „Ökostrom“ werden zahlreiche Produkte angeboten, die dieses Prädikat nicht verdienen. Dies ist das Ergebnis einer im Auftrag von Greenpeace erstellten Studie des Energiewissenschaftlers Uwe Leprich, Professor der Hochschule Saarbrücken. Viele Ökostrom-Geschäftsmodelle der Energiekonzerne basieren lediglich auf dem Handel mit Herkunfts-Nachweisen wie RECS-Zertifikate (Zertifikate zur Kennzeichung von Strom aus erneuerbarer Energien). Dabei kauft ein Stromunternehmen zum Beispiel in Skandinavien billige Zertifikate für Öko-Strom aus Wasserkraft, nicht jedoch den Strom selbst. In Deutschland wird dann der konventionelle Strom mit den Zertifikaten zu Öko-Strom umdeklariert.
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Kongress McPlanet.com 2009: 24. bis 26. April in der TU Berlin

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Kongress McPlanet.com 2009: „Game over. Neustart!“ Prominente internationale Gäste vom 24. bis 26. April in der TU Berlin

Berlin: Die Finanzkrise treibt die Weltwirtschaft in eine globale Rezession. Klima- und Hungerkrise bedrohen die Existenz von hunderten Millionen Menschen. Wie gehen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit dieser historischen Zäsur um? „Game over. Neustart!“ fordern die Veranstalter des Kongresses McPlanet.com 2009, zu dem sie vom 24. bis 26. April mehr als 1000 Menschen an der Technischen Universität in Berlin erwarten. Auf vier großen Panels, in 16 Foren und mehr als 100 Workshops diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die globalen und systemischen Zusammenhänge der Krisen und suchen nach umfassenden und nachhaltigen Alternativen. McPlanet.com 2009 stellt die drängenden Fragen nach der Regulierung der Märkte, nach Grenzen des Umwelt- und Ressourcenverbrauchs und sucht nach Lösungen, wie Klima- und Artenschutz, Armutsüberwindung und globale Gerechtigkeit miteinander verknüpft werden können.
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