Europaweites Mitmach-Projekt: Evolution der Bänderschnecken

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Evolution im Schneckentempo

Europaweites Mitmach-Projekt im Darwin-Jahr

Berlin/ Halle(Saale) – Europas Biologen suchen tausende Freiwillige, um die Evolution der Bänderschnecken aufzuklären. Durch möglichst viele Beobachtungen von Schneckengehäusen soll untersucht werden, wie sich die Tiere an Klimawandel und Fressfeinde angepasst haben. Am 200. Geburtstag von Charles Darwin, dem 12. Februar, starten das Museum für Naturkunde Berlin, der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) die deutsche Version eines neuen europaweiten Mitmach-Projekes. Das „Evolution MegaLab“ ist einer der Gewinner des Wettbewerbs „Evolution heute“ der VolkswagenStiftung.
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Bundesweiter Kinder-Umweltwettbewerb „Erlebter Frühling“

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Energie-geladen in den Frühling

Ein Flugzeug benötigt Energie in Form von Treibstoff, um fliegen zu können. Welche Energie lässt aber unseren diesjährigen Frühlingsboten, die Rauchschwalbe abheben?

Die Naturschutzjugend NAJU lädt alle Forscher und Forscherinnen bis 13 Jahre ein, am bundesweiten Wettbewerb „Erlebter Frühling“ teilzunehmen und herauszufinden, wie die Frühlingsboten Löwenzahn, Großer Abendsegler, Eulenfalter und Rauchschwalbe Energie nutzen. Ziel des Erlebten Frühlings ist es, den Forschergeist zu wecken. Alleine oder in Gruppen gehen die Kinder mit Hilfe der NAJU-Materialien auf Entdeckungsreise.
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Waldverkäufe in der Eifel stoppen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von BUND, LNU, NABU und SDW dokumentiert.

Naturschutzverbände fordern Erhöhung des Staatswaldanteils

Düsseldorf – Anlässlich der morgigen Anhörung im Umweltausschuss zu den weiterhin vom Land geplanten Waldverkäufen in der Eifel fordern die nordrhein-westfälischen Naturschutzverbände, BUND, LNU, NABU und SDW Umweltminister Uhlenberg erneut auf, den Verkauf von großen Waldflächen in NRW zu stoppen und wieder zur alten Strategie der gezielten Waldvermehrung im öffentlichen Besitz zurückzukehren. Der Verkauf aus naturschutzfachlicher Sicht wertvollster Waldflächen zur Haushaltskonsolidierung sei nicht nur ein Paradigmenwechsel. Er stelle für die Zukunft eine Gefahr für den öffentlichen Wald in NRW insgesamt dar, denn die Wahrscheinlichkeit weiterer Waldverkäufe steige damit aus Sicht der Naturschutzverbände stark an.
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Kiel: Antrag im Ortsbeirat Gaarden zur Umgestaltung des Parks Zum Brook

Nachfolgend wird ein Antrag zur nächsten Sitzung des Ortsbeirates Gaarden am 11.02.2009 in der Räucherei, Preetzter Str. 35, 19.30 Uhr, dokumentiert.

DIE LINKE. im Ortsbeirat Gaarden

Savas Sari
Markus Sobotta
Sven-Olaf Stolze
Kiel, den 30.01.2009

Antrag für die nächste Ortsbeiratssitzung

Umgestaltung des Parks Zum Brook

Der Ortsbeirat Gaarden möge beschließen:

Der Ortsbeirat Gaarden begrüßt die geplante Aufwertung des Parks Zum Brook.
Die städtischen Gremien werden gebeten, nachfolgend dokumentierte AnwohnerInnen-Initiative zur Kenntnis zu nehmen und umzusetzen.

Der Ortsbeirat unterstützt die Hauptforderungen:

Natur- und Umweltschutz
Erhalt des alten Baumbestandes im Park
Erhalt der naturnahen Elemente des Parks (Bachlauf z.B.)
Schutz des Vogelbestandes des Parks
Erhalt und Verbesserung der Wegeführung unter Schonung der Bäume
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1000 Blatt Recyclingpapier sparen Energie für 70 Computer

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Umdenken beim Einsatz von Papier

Berlin – Anlässlich der Messe Paperworld in Frankfurt mit dem Motto „Green Office“, fordern das Bundesumweltministerium (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zusammen mit der Wirtschaftsallianz der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) den verstärkten Einsatz von Recyclingpapier in der öffentlichen Verwaltung und in der Privatwirtschaft.
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Westensee: Hauskatze verendet in Schlagfalle

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU S-H dokumentiert.

Fangjagdverordnung: Gefahr für unsere Haustiere | Schwächen bei der Verfolgung von Verstößen

Mehrfach hatte der NABU bereits darauf hingewiesen, dass Wildtiere beim Einsatz von Schlagfallen große Qualen erleiden. Aber auch Haustiere sind nicht sicher vor der tödlichen Gefahr, wie nun aktuell dem NABU aus Westensee berichtet wurde. Eine Hauskatze verendete in einer Falle. Zugleich zeigt sich, dass offenbar in großem Stil Bestimmungen der Fangjagdverordnung von Jägern nicht eingehalten werden. In Dithmarschen stellen Fallen, denen Warnhinweise und Kennzeichnung fehlen, eine Gefahr für Spaziergänger und Kinder dar. Schonzeiten für Wildtiere werden ebenfalls missachtet- mit Duldung der Jagdbehörde und des Ministeriums. „Es ist Zeit, der staatlich begünstigten Tierquälerei endlich ein Ende zu setzen“, fordert NABU- Landesvorsitzender Hermann Schultz erneut von Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister von Boetticher.
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190.000 Euro für die Havel-Renaturierung

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

„Handys für die Havel“: Wettbewerb für die eifrigsten und originellsten Sammler

Berlin/Düsseldorf – Vor fast drei Jahren im Mai 2006 haben der NABU und Vodafone Deutschland die Handyrecycling-Kampagne „Handys für die Havel“ gestartet. Die bislang vorliegende Bilanz zeigt den Erfolg der Zusammenarbeit: Seit Beginn der Kampagne sind rund 30.000 Handys für den NABU eingeschickt worden und damit insgesamt knapp 120.000 Euro für die Renaturierung der Unteren Havel zusammengekommen. Zu den Einnahmen aus dem Handyrecycling kommen rund 70.000 Euro aus einem Bonuspunktesystem hinzu. Hier können Kunden des Mobilfunkanbieters gesammelte Bonuspunkte in eine Spende für den NABU umwandeln.
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