Umweltverbände: Kanzlerin vor dem umweltpolitischen Offenbarungseid

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte gemeinsame Pressemitteilung von BBN, BUND, DNR und NABU dokumentiert.

Umweltverbände: Seehofer demütigt Bundeskanzlerin beim Umweltgesetzbuch (UGB)

„Wie lange noch lässt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel die Demütigungen von CSU-Chef Horst Seehofer beim Umweltgesetzbuch gefallen?“, fragten heute in Berlin die Umweltverbände Deutscher Naturschutzring (DNR), Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Bundesverband Beruflicher Naturschutz (BBN).
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NABU-Studie Gentechnikrecht und Naturschutzrecht – Fehlende Bürgerbeteiligung

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Berlin – Gentechnisch veränderter Mais der Sorte MON 810 kann nach wie vor in Naturschutzgebieten sowie in ihrer unmittelbaren Umgebung angebaut werden. Andererseits sollen gerade diese Schutzgebiete möglichst unbeeinflusst von Störfaktoren und ökologischen Risiken bleiben. Wenn Naturschutzverbände und die zuständigen Behörden aber den Anbau von Genmais in solchen Gebieten verbieten wollen, sehen sie sich einer verworrenen und komplizierten Rechtssituation gegenüber. NABU-Studie Gentechnikrecht und Naturschutzrecht – Fehlende Bürgerbeteiligung weiterlesen

S-H: Anhörung zur Wasserrahmenrichtlinie: Öffentlichkeitsbeteiligung gut, Grundwasserschutz mangelhaft

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte gemeinsame Pressemitteilung von BUND, NABU, LNV und WWF dokumentiert.

Die Beteiligung von Interessenvertretern und Fachöffentlichkeit von Beginn der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie sowie jetzt bei der Aufstellung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme wird von den Umweltorganisationen in Schleswig-Holstein als bundesweit beispielhaft betrachtet. Die vorliegenden umfangreichen Berichte sind aber nur ein erster Schritt in die grundsätzlich richtige Richtung. „Die Produktion endloser Seiten Papier allein bringt unsere Gewässer nicht in den von der EU geforderten guten ökologischen Zustand“, so die in der Arbeitsgemeinschaft Wasserrahmenrichtlinie zusammenarbeitenden Naturschutzorganisationen BUND, NABU, LNV und WWF. Taten müssen folgen. S-H: Anhörung zur Wasserrahmenrichtlinie: Öffentlichkeitsbeteiligung gut, Grundwasserschutz mangelhaft weiterlesen

Der Klimawandel bedroht Europas Tagfalter

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

UFZ und NABU stellen neuen europäischen Klimaatlas der Schmetterlinge vor

Berlin/Leipzig – Europas Tagfalter sind durch den Klimawandel ernsthaft bedroht. Allein für den Aurorafalter gilt, dass er unter heutigen Bedingungen im Jahr 2080 über 85 Prozent seines Lebensraumes verlieren könnte. Dies zeigt der am Mittwoch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte Klimaatlas der europäischen Tagfalter. Er legt dar, wie die Mehrzahl europäischer Tagfalter auf den Klimawandel reagieren könnte.
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Bundeswirtschaftsminister Michael Glos ist „Dinosaurier des Jahres 2008“

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Ein Bremsklotz in Sachen Klimaschutz

Berlin – Der NABU hat Bundeswirtschaftsminister Michael Glos mit dem „Dinosaurier des Jahres 2008“ – Deutschlands peinlichstem Umweltpreis – ausgezeichnet. „Trotz aller Warnungen vor den ökonomischen Folgen des Klimawandels hat sich Bundeswirtschaftsminister Glos als hartnäckiger Bremsklotz in Sachen Klima- und Umweltschutz hervorgetan“, begründete NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Wahl.
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30.12.: NABU verleiht den „Dinosaurier des Jahres 2008“

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.


Wer bekommt den peinlichsten aller Umweltpreise?

Terminhinweis und Einladung zur Pressekonferenz

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie jedes Jahr dürfen Umweltsünder nicht auf beschauliche Feiertage hoffen. Der NABU verleiht in guter Tradition zwischen Weihnachten und Silvester den „Dinosaurier des Jahres“. Mit diesem peinlichsten aller Umweltpreise ehren wir jene Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, die sich im Jahr 2008 durch besonders nachhaltige Dummheit in Sachen Natur- und Umweltschutz hervorgetan hat.
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Welt-Klimaverhandlungen als Hängepartie

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Industrieländer scheuen sich, konkrete Verpflichtungen zu benennen

Posen – Der NABU hat eine ernüchternde Bilanz der Weltklimakonferenz in der polnischen Messestadt Posen gezogen. „Ob die internationalen Klimaverhandlungen scheitern oder nicht, wissen wir erst in einem Jahr bei der Vertragsstaatenkonferenz in Kopenhagen. In den vergangenen zwei Wochen haben es vor allem die Industriestaaten versäumt, wichtige Fortschritte zu erzielen“, bilanzierte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Besonders ärgerlich sei es, dass bei wichtigen Themen wie dem Erhalt der tropischen Wälder in Posen keine konkreten Ergebnisse erzielt wurden. Immerhin verständigten sich die Teilnehmer darauf, dass die besonders vom Klimawandel betroffenen Entwicklungsländer bereits 2009 mit finanziellen Hilfen rechnen können und die Unterstützung noch ausgeweitet werden soll. Welt-Klimaverhandlungen als Hängepartie weiterlesen