Öffentlichkeitsbeteiligung Bebauungsplan 1006V Wulfsbrook in Kiel

Entwurf Bebauungsplan 1006V Wulfsbrook in Kiel
Entwurf Bebauungsplan 1006V Wulfsbrook in Kiel
Alle KielerInnen und sonstige Interessierte oder Betroffene, Vereine… können bis zum 04.05.2015 ihre Anregungen (Einwendungen, Widersprüche) zum Bebaungsplan schriftlich einreichen oder mündlich zur Niederschrift beim Stadtplanungsamt vortragen.

Der Bauausschuss der Landeshauptstadt Kiel hat in der Sitzung am 05.03.2015 den Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 1006V „Wulfsbrook“
im Stadtteil Kiel-Hassee für das Baugebiet westlich Wulfsbrook 28 – 40, nördlich Hamburger Chaussee 138 – 152 beschlossen.

Der Entwurf liegt mit Begründung bis zum 04.05.2015 im Rathaus, Fleethörn 9, 24103 Kiel, Stadtplanungsamt, im 4. Geschoss, in Vitrinen auf dem Flur vor Zimmer 462b öffentlich aus.
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Brasilien: Der Tod des Waldes ist das Ende unseres Lebens

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die brasilianischen Indianer kämpfen um ihr Überleben. Ihre angestammten Territorien und Regenwaldschutzgebiete will sich die Industrie mit Hilfe einer Verfassungsänderung sichern. Denn die Konzerne brauchen Platz für Soja-Monokulturen, Rinderherden, Staudämme und Bergbau. Bitte unterzeichnen Sie die Petition an die Politiker
Die brasilianischen Regenwaldindianer kämpfen gegen eine geplante Verfassungsänderung mit dem Kürzel PEC 215. Auch ein neues Bergbau-Gesetz steht zur Abstimmung im Kongress an.
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Sammeleinwendung zum Rückbau des AKW Brunsbüttel

AKW Brunsbüttel - E.on in der der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind - mittlerweile: Vattenfall
AKW Brunsbüttel - E.on in der der Schwangerschaft schadet Ihrem Kind - mittlerweile: Vattenfall
Quelle: Brokdorf akut
Sammeleinwendung betreffend den Antrag zum Bau eines Lagers für schwach- und mittelradioaktive Stoffe (LasmA) und den Antrag zur Stilllegung und Abbau des AKW Brunsbüttel
Mir als Einwender/Einwenderin ist es unmöglich zu beurteilen, ob ich durch den geplanten Abriss des AKW Brunsbüttel in meinen Rechten verletzt werde; denn es wird kein Gutachten über die zu erwartende Strahlenbelastung vorgelegt und im Antrag fehlt ein radiologisches Gesamtkataster,
aus dem sich ergibt, welche radioaktiven Stoffe in welcher Höhe im AKW Brunsbüttel vorhanden sind, welche Atomabfallstoffströme zu erwarten sind und wo und wie der Atommüll entsorgt werden soll. Es wird nicht angegeben, zu welchen Anteilen der Atommüll in die Luft, in die Elbe, in das ebenfalls beantragte Atommülllager, auf (welche?) Deponien oder als sog. „freigemessene“ Baustoffe und Schrott in die Umwelt entsorgt werden soll.
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Katzheide ist gekommen, um zu bleiben.

_Mal- und Bastelaktion Kindern für den Erhalt von Katzheide. Foto und Bildrechte: Ollo - Kieler Arbeiterfotografen
Mal- und Bastelaktion von Kindern für den Erhalt von Katzheide.
Ein paar Impressionen der gestrigen Veranstaltung für den Erhalt von Freibad Katzheide in Kiel.

Vielen Dank an Ollo von den Kieler Arbeiterfotografen, von dem alle Fotos in diesem Artikel stammen. Bei Ollo liegen auch sämtliche Bildrechte.

Für mich persönlich hatte die Veranstaltung vor allem zwei Höhepunkte: Die Mal- und Bastelaktion der Kinder und Jugendlichen und den Aubrok-Chor, der uns musikalisch unterstützte. Deswegen finden sich in diesem Beitrag auch ausschließlich Bilder des Chores und der Kinderaktion. Die Überschrift dieses Artikels ist ein Zitat aus einem Bild, das mehrere Kinder/Jugendliche gemeinsam schufen. Das war einer der tollen Aspekte: Die Kinder organisierten ihre Aktion völlig selbständig und „benutzten“ die Erwachsenen lediglich für technische Unterstützung.
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Verwaltungsgericht gibt Klage gegen Stadt Kiel auf Einsicht in Wertgutachten statt

Möbelkraft NEIN Danke. Demo-Transparent für ein JA beim Bürgerbegehren am 23.3.2014 in Kiel.
Möbelkraft NEIN Danke. Demo-Transparent für ein JA beim Bürgerbegehren am 23.3.2014 in Kiel.
Quelle Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat heute über eine Klage auf Einsichtnahme in ein Grundstückswertgutachten entschieden, das im Zusammenhang mit der Ansiedlung eines großen Einzelhandelsbetriebs in Kiel erstellt wurde.
Der Investor plant im Kieler Stadtgebiet die Ansiedlung eines großen Einzelhandelsbetriebs. Die Kieler Wirtschaftsförderungs- und Strukturentwicklungs GmbH (KiWi) hatte im Auftrag der Stadt Kiel vor Abschluss des notariellen Grundstückskaufvertrags einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen mit der Erstellung eines Grundstückswertgutachtens beauftragt. Der Investor kaufte von der Stadt das Grundstück auf Grundlage des Wertgutachtens. Der Grundstückskaufvertrag ist in einer sog. „gläsernen Akte“ im Internet einsehbar.
Im Rahmen der gläsernen Akte sind Teile des Vertrages geschwärzt. Zudem wird auf das nicht veröffentlichte Wertgutachten verwiesen. Der Kläger, eine Privatperson, möchte gestützt auf das Informationszugangsgesetz (IZG) des Landes Schleswig-Holstein das Grundstückswertgutachten einsehen. Die Stadt Kiel lehnte dies unter Berufung auf den Schutz privater Belange (Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Investors) ab.
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Positionspapier von NABU, BUND und AGF zur Stadtteilplanung Kieler Süden

Positionspapier (PDF) zur Stadtteilplanung „Kieler Süden“ von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V, Kreisgruppe Kiel; Naturschutzbund Deutschland, Ortsgruppe Kiel und Arbeitsgruppe Fledermausschutz und Fledermausforschung Kiel.
Die Stadt Kiel plant im Süden des Stadtgebietes vier neue Baugebiete mit einer Gesamtgröße von ca. 45,3 ha für rund 10.000 Einwohner. Damit würde zwischen „Alt“-Meimersdorf und Neumeimersdorf ein komplett neuer Stadtteil entstehen.

Gründung einer Bürgerinitiative gegen Wohnraumzerstörung in Kiel

Bürgerinitiative gegen Wohnraumzerstörung in Kiel
Bürgerinitiative gegen Wohnraumzerstörung in Kiel
In 10 Jahren kommt die Abrissbirne
Kiel will Rentner und Familien zwingen, ihre Eigenheime zu zerstören! Wir im Kieler Grüngürtel wollen uns wehren!
Wir laden ein zur Gründungsversammlung
Bürgerinitiative gegen Wohnraumzerstörung.

Donnerstag 12. März 2015,19:30 Uhr im Tadsch Mahal, Alte Lübecker Chaussee 31 in Kiel.

Die sogenannten Behelfsheime wurden von der Stadt Kiel gefördert, oft sogar angeordnet. Auf den Baukarten war kein Widerruf vermerkt. In der Zeit der Wohnungsknappheit bis 1965 waren diese Bauherren gerne gesehen, weil die Stadt nach der Zerstörung keinen Wohnraum hatte. Heute will man sie loswerden und spricht von illegaler Wohnnutzung.
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