Gegen den Ausbau der Autobahn 21 und den Bau der Südspange richtet sich die Kunstaktion Wald statt Asphalt, an der sich jede*r beteiligen kann.
Einsendeschluss ist der 3.9.2020.
Die Ausstellung ist ab 14.9. im Vieburger Gehölz in Kiel (Gaarden-Süd/Hassee-Vieburg) zu sehen.
Im Vieburger Gehölz findet zur Zeit eine Baumbesetzung statt. Ziel ist die Verhinderung der Abholzung des Waldrandes für den Bau der Südspange. Aktuelle Meldungen zur Besetzung finden sich auf dem Twitteraccount der Aktionsgruppe Südspange Stoppen!. Kiel: Baumbesetzung im Vieburger Gehölz weiterlesen
Quelle: WIR in Kiel
Vor wenigen Tagen ist Ratsherr Sönke Nonnsen aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten.
Nachrücker für die Wählergemeinschaft WIR in Kiel ist Andreas Regner. Der 51 Jährige ist Gartenbau-Wirtschafter und engagiert sich seit vielen Jahren in Bürgerinitiativen. Fachliche Schwerpunkte sind u.a. die Umweltpolitik, Stadtentwicklung und der Wohnungsbau.
Sein besonderes Augenmerk gilt auch der Mitbestimmung der Kielerinnen und Kieler durch Bürgerentscheide und andere Beteiligungsformen. Zuletzt engagierte sich Andreas Regner als Vertretungsberechtigter des erfolgreichen Bürgerbegehrens zum Erhalt von Freibad Katzheide.
Bürgerinformation zum 1. Bürgerentscheid der Landeshauptstadt Kiel am Mittwoch, den 12. März 2014 um 19 Uhr mit Frau Dipl.-Ing. Almut Jirku, Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) Berlin: Zur Bedeutung von Grünsystemen für die Stadtentwicklung
Vortragssaal der Landesbibliothek im Sartori & Berger Speicher, Wall 47/51, 24103 Kiel
Die aktuelle Berichterstattung in der regionalen Presse vermittelt den Eindruck, als ob es bei dem ersten Kieler Bürgerentscheid nur darum gehe für oder gegen Möbel Kraft zu sein. Uns geht es aber um zwei viel grundlegendere Fragen, die im Rahmen des Bürgerentscheids zu diskutieren und letztlich auch zu entscheiden sind:
Bisher von den KN unveröffentlichter Leserbrief zum KN-Artikel über das Baugebiet “Am Kurpark/Hohes Ufer” Schilksee v. 22.9.2012
Stadt Kiel – kein Ort für Kinder und Zuwanderer
Ob die Grünfläche “Am Kurpark/Hohes Ufer” in Schilksee, am Grüffkamp und die Redoute in Pries und Friedrichsort, die Kleingärten für Möbelkraft, die Grünfläche Hasenholz, uvm., immer werden die restliche städtischen Bewegungs-Freiräume für Kinder und öffentliche Treffpunkte für Menschen anderer Herkunft mit Einheimischen, die sich freuen über Parks und Grünflächen, erheblich eingeschränkt und zerstört. Und die Ratsmitglieder scheinen die Ratschläge von Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen und Erziehern, Sportlehrern nicht ernst zu nehmen und zu hören, die ständig nach mehr Bewegungsräumen schreien. Kiel: Leserbrief aus Friedrichsort zum Baugebiet Schilksee – BPlan 940 weiterlesen