Der NABU Schleswig-Holstein hat beim Umwelt- und Agrarausschuss des schleswig-holsteinischen Landtags eine Stellungnahme zur Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie abgegeben. Die Stellungnahme bezieht sich auf die Landtagsdrucksache 16/2185. Download als pdf-Datei: Stellungnahme Biodiversitätstrategie
Kategorie: Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Windenergie naturschutzverträglich nutzen
Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU Schleswig-Holstein dokumentiert.
NABU fordert gewissenhaften Umgang mit ökologischen Aspekten beim Ausbau der Windkraft
Die vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) kürzlich herausgegebenen Leitlinien zur Berücksichtigung tierökologischer Belange bei Windenergieplanungen stoßen bei Naturschützern auf ein positives Echo.
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Kiel: Spielplatz Blitzstraße, Lärmschutz / Schadstoffbelastung
Nachfolgend wird die Antwort der Kieler Stadtverwaltung auf eine Kleine Anfrage der Ratsfrau Ingrid Zimmermann zur Kieler Ratsversammlung am 15.1.2009 dokumentiert, die am 19.2.2009 öffentlich beantwortet werden wird. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hier im Blog wurde die Antwort der Verwaltung noch nicht im Ratsinformationssystem wiedergegeben.
Der Bürgermeister Kiel, 29.01.2009
Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt
Antwort auf die Kleine Anfrage
Drucksache 0019/2009
Spielplatz Blitzstraße, Lärmschutz / Schadstoffbelastung
der Ratsfrau Ingrid Zimmermann (Ratsfraktion DIE LINKE) vom 08.01.2009 zur Ratsversammlung am 19.02.2009
Die zur Sitzung der Ratsversammlung am 19.02.2009 gestellte Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt:
Spielplatz Ostring (zwischen Markuskirche und Blitzstraße) – Lärmschutz / Schadstoffbelastung
Frage 1: Ist der Verwaltung bekannt, welchen verkehrsbedingten Lärm- und Schadstoffbelastungen Kinder auf dem Spielplatz ausgesetzt sind?
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NABU Kiel zum Brook: Naturnahen Charakter erhalten
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Kiel dokumentiert.
Am 15. Februar 2009 nahmen der Deutsche Naturschutzbund, Ortsgruppe Kiel, zusammen mit etwa 30 interessierten Bürgern an einer Begehung des Parks „Zum Brook“ in Gaarden teil. Die Umgestaltung des Parkes steht in diesem Jahr noch an (KN berichtete am 13.02.2009).
Als Fazit der Veranstaltung erwartet der NABU Kiel von der Stadt Kiel, dass der waldartige und naturnahe Charakter des Parks erhalten bleibt. Ein Umbau der Wegeführung sollte auf jeden Fall barrierefrei und auch ohne Oberflächenversiegelung erfolgen. Ebenso sollten die historischen „Tanzbäume“ vor der Gustav-Friedrich-Meyer-Schule als Kulturdenkmal erhalten werden. Eine entsprechende Beschilderung wäre wünschenswert. Beim Ausbau der Parkbeleuchtung sollte diese ökologisch sinnvoll gestaltet werden. Ein insektenfreundliches Lichtspektrum und eine auf die Besuchszeiten beschränkte Beleuchtungsdauer wären zu berücksichtigen.
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Neue Broschüre: Alter Botanischer Garten Kiel
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.
Sie eignet sich gut, um sich auf das bevorstehende Frühjahr einzustimmen: die neu aufgelegte Broschüre „Alter Botanischer Garten Kiel“. Das 43 Seiten starke, umfassend bebilderte Heft beschreibt die Geschichte des Gartens und widmet sich dem umfangreichen Baumbestand ebenso wie der krautigen Bodenvegetation. Ausführlich wird ein Spaziergang durch den Garten beschrieben, bei dem die Besucherin und der Besucher sich von Baum zu Baum bewegt. Für beste Orientierung sorgt dabei ein Lageplan, der den Standort von 20 botanisch interessanten Bäumen anzeigt, die mit kurzen Beschreibungen vorgestellt werden. Dazu gehören beispielsweise einer der ältesten und höchsten Urweltmammutbäume Europas oder die etwa 120 Jahre alten und gut 20 Meter hohen Sumpfzypressen.
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NABU kritisiert Bundesratsvotum pro Fehmarnbelt-Brücke
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.
Elefanten durchs Nadelöhr
Berlin – Der NABU hat die Entscheidung des Bundesrates zum geplanten Bau der Fehmarnbelt-Brücke heftig kritisiert. Nur Mecklenburg-Vorpommern hat dem Gesetz nicht zugestimmt. „Und das aus gutem Grund. Denn das Projekt ist nicht nur ökologisch völlig unverantwortlich, sondern auch exorbitant teuer, unwirtschaftlich und gefährdet in einer sensiblen Wirtschaftskrise massenhaft Arbeitsplätze an der deutschen Ostseeküste in Tourismus und Fährwirtschaft“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
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Haseldorfer Marsch: Für Hamburg geht nichts mehr
Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des NABU und BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.
BUND und NABU siegen vor Gericht
Nach vier Niederlagen der Stadt Hamburg vor Schleswiger Verwaltungsrichtern lehnte nun das Bundesverwaltungsgericht BVerwG in Leipzig auch die Nichtzulassungsbeschwerde der Stadt Hamburg im Klageverfahren „Ausgleich Mühlenberger Loch“ ab. NABU und BUND Schleswig-Holstein hatten sich dagegen gewehrt, dass für die Zuschüttung des Mühlenberger Loches für ein Bauvorhaben der Firma EADS ein Eingriff in das Naturschutzgebiet Haseldorfer Marsch in Schleswig-Holstein erfolgen sollte. Mit dem jetzt vorliegenden endgültigen Beschluss können NABU und BUND Schleswig-Holstein einen klaren Sieg für den Naturschutz verbuchen.
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