Immer weniger Wiesen und Weiden

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

NABU fordert Grünlandumbruch-Verbot

Berlin – In Deutschland hat der Schwund von Wiesen und Weiden erheblich zugenommen. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Bundeslandwirtschaftsministeriums hervor und bestätigt die Befürchtungen des NABU. So haben vor allem die Bundesländer Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz innerhalb der letzten zwölf Monate dramatische Rückgänge zu verzeichnen und vermelden mittlerweile deutlich über fünf Prozent Grünlandverlust. Bundesweit ist der Grünlandanteil an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche seit 2003 von 5,02 Millionen auf 4,82 Millionen Hektar zurückgegangen, also um 3,4 Prozent. Immer weniger Wiesen und Weiden weiterlesen

Kiel: Grüne Stadtwettbewerbe – Gewinner wurden ausgezeichnet

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der grünen Stadtwettbewerbe „Kiel blüht auf“ stehen fest. Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz und Bürgermeister Peter Todeskino zeichneten am Donnerstag, 13. November, im Naturerlebniszentrum Kollhorst die Siegerinnen und Sieger der vier Wettbewerbe aus, die das städtische Grünflächenamt in diesem Jahr ausgelobt hatte. Die grünen Stadtwettbewerbe wurden erstmals im Zuge der Entente Florale 2005 veranstaltet.
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Landesweite Umweltkonferenz: Wie grün muss Die Linke sein?

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung der Linken S-H dokumentiert.

Landesweite Umweltkonferenz: Wie grün muss Die Linke sein?

Diese Frage will am Samstag, den 15.11.2008 von 11.00 bis 17.15 Uhr in der Pumpe in Kiel eine landesweite Umweltkonferenz diskutieren.

Zu Beginn diskutieren Umweltpolitikerinnen und Umweltpolitiker der LINKEN und Vertreterinnen und Vertreter von Umweltverbänden in einer Grundsatzdebatte über Anforderungen an eine linke Umweltpolitik in Zeiten des Klimawandels und steigender Energiekosten.

In einer anschließenden Workshopphase sollen gemeinsam mit Umweltverbänden und Bürgerinitiativen konkrete Forderungen und Standpunkte in den Themenbereichen Energie, Küsten- bzw. Meeresschutz und Verkehrspolitik erarbeitet werden. Auf der Tagesordnung stehen hier z.B. die Fehmarnbelt-Querung, die geplanten neuen Kohlekraftwerke oder auch der Schutz des Wattenmeeres und die Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee. Abschließend ist eine Podiumsdiskussion zur zukünftigen Energieversorgung geplant, zu der auch Vertreterinnen und Vertreter von lokalen Bürgerinitiativen eingeladen werden.
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Ist die Frischmilch ein Auslaufmodell? – Mangelhafte Kennzeichnung von ESL-Milch

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein dokumentiert.

Immer häufiger finden die Verbraucher im Milchregal ein Mittelding zwischen Frisch- und H-Milch, in Fachkreisen ESL- Milch genannt. Die Abkürzung steht für Extended Shelf Life, und bedeutet „längeres Leben im (Kühl)Regal“. Dem Normalbürger ist diese Milch eher bekannt unter Bezeichnungen wie „länger frisch“, „maxifrisch“ oder „extra langer Frischegenuss“. In den letzten Jahren verzeichnete diese Milch enorme Zuwachsraten und seit auch die Discounter diese Milch im Angebot haben legt ihr Marktanteil nochmals deutlich zu.
Im Geschmack fast wie Frischmilch, ist sie im Gegensatz zu dieser etwa 3 Wochen haltbar und das macht sie interessant für alle Menschen, die wenig Milch verbrauchen, nicht so häufig einkaufen und sich bevorraten möchten. Nützlich ist sie aber vor allem für den Handel, der damit besser planen kann und deshalb auch die Molkereien dazu drängt, ihre ESL- Kapazitäten auszubauen. Die Frage ist, ob Verbraucher in Anbetracht dieser rasanten Entwicklung in absehbarer Zeit überhaupt noch eine Alternative beim Einkauf haben. Die Frischmilch scheint ein Auslaufmodell zu sein und das ist durchaus zu bedauern.
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Frankfurt: Rodung von 250 Hektar Wald für Flughafenausbau?

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und modifizierte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Hessen: Gewissensfrage oder Kotau vor der Fraport AG?
ROBIN WOOD kritisiert hessischen SPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Walter scharf

Die gestrige Entscheidung des SPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Walter, einen Regierungswechsel in Hessen nicht zu unterstützen, wertet die Umweltorganisation ROBIN WOOD als Kotau vor der Fraport AG. Bereits am 4. Juni dieses Jahres hatte Walter kaum verhohlen für eine große Koalition mit der CDU geworben, als er sich gegen ein Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen aussprach. Er stellte sich damit gegen seine Fraktion und auf die Seite der Regierung von Roland Koch. Diese hatte im Planfeststellungsbeschluss zum Flughafenausbau Ende 2007 das Nachtflugverbot gekippt. Das so genannte Mediations-Ergebnis, Grundlage aller Ausbaupläne, schreibt jedoch zwingend die Kopplung von Flughafenausbau und Nachtflugverbot vor.
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Schleiregion zum Naturpark erklärt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des schleswig-holsteinischen Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MLUR) dokumentiert.

Kappeln. Umweltminister Dr. Christian von Boetticher hat die Schleiregion am 30.10.2008 zum Naturpark erklärt: „Wir heben heute den sechsten Naturpark für Schleswig-Holstein aus der Taufe“, sagte er während einer Schiffstour auf der Schlei. Zugleich übergab er zusammen mit der schriftlichen Erklärung zum Naturpark Schlei eine Förderzusage des Landes in Höhe von 20.000 Euro an den Vorsitzenden des Trägervereins, Herrn Peter Martin Dreyer. „Eine der ersten Aufgaben für den neuen Naturpark wird die Aufstellung des Naturparkplans sein, damit die Ziele und Maßnahmen für die nächsten Jahre festgelegt werden“, sagte der Umweltminister, hierfür seien die Fördermittel von 20.000 Euro vorgesehen. Der neue Naturpark Schlei umfasst die Gemeindegebiete von 44 Gemeinden und Städten auf beiden Seiten der Schlei und ist rund 49.790 Hektar groß. Getragen wird der neue Naturpark von einem Verein, in dem alle Gemeinde und Städte Mitglied sind. Auch Einzelpersonen und Interessengruppen können dem Verein beitreten.
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Die BUNDjugend lädt ein zum Rebel-Clownsworkshop

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Finde den Clown in dir

Die BUNDjugend veranstaltet aufgrund der hohen Nachfrage vom 15. bis 17. November 2008 erneut einen Rebel-Clownsworkshop. Alle, die zwischen 16 und 26 Jahre alt sind und Lust haben, mit anderen rebellischen Clowns an Demos teilzunehmen, um ignorantes Herrschertum sowie Autoritäten zu veralbern, sind herzlich willkommen. Hier bietet sich die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und seine/n „eigene/n ClownIn“ zu finden. Die Teilnahmegebühr beträgt 10€ und für alle „Nicht-Kieler“ kann eine Unterkunft bei anderen TeilnehmerInnen organisiert werden.
Interessierte können sich bei der BUNDjugend telefonisch melden.
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