Effizienzgesetz mit Fonds zur Förderung sparsamer Geräte muss kommen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Bundesregierung vor einem Scheitern des Energieeffizienzgesetzes gewarnt. Sollte ein wirksames Effizienzgesetz nicht zustande kommen, werde eine entscheidende Möglichkeit zur Senkung des Energieverbrauchs verschenkt. Wegen der steigenden Strompreise hätten die Verbraucher dann mit entsprechend höheren Kosten zu rechnen.
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WWF fordert EU auf, bei der Finanzierung des Klimaschutzes voranzugehen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Berlin – Beim Frühjahrsgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 19. und 20. März steht die Positionierung der EU für den Klimagipfel im Dezember auf der Tagesordnung. Der WWF fordert die Europäischen Mitgliedsstaaten auf, ihren Standpunkt für den UN-Klimagipfel in Kopenhagen klar und ehrgeizig zu formulieren. Die Industriestaaten müssen sich verpflichten, ihre Emissionen bis 2020 um 25-40 Prozent und bis 2050 um mindestens 95 Prozent zu senken. Die Entwicklungsländer sollen in erster Linie mehr als 15-30 Prozent ihrer Emissionen gegenüber einem „Business as usual-Pfad“ vermeiden.
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UAA Gronau auf 2200 Tonnen erweitert – 25. April: überregionale Anti-Atom-Demo in Münster

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des SOFA Münster dokumentiert.

2005 erteilte der damalige NRW-Energieminister Axel Horstmann (SPD) der Urenco – also den Großaktionären RWE und EON – die Genehmigung zum Ausbau der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau von 1800 t Urantrennarbeit/Jahr auf 4500 t. Seither baut die Urenco unter Hochdruck an der neuen Erweiterungsanlage, die nun leider in Betrieb gegangen ist !!
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Geplanter Fehmarnbelt-Brücke droht Kostenverdopplung

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Verkehrsgutachten und Broschüre vorgestellt

Berlin – Das Aktionsbündnis gegen eine feste Fehmarnbeltquerung hat heute in Berlin eine Broschüre mit einer kritischen Betrachtung des Milliarden-Projektes vorgestellt. Am morgigen Mittwoch will erstmals der federführenden Verkehrsausschuss über den geplanten Bau der Riesenbrücke zwischen Deutschland und Dänemark beraten. Der im September 2008 geschlossene Staatsvertrag soll noch vor der parlamentarischen Sommerpause von Bundestag und Bundesrat ratifiziert werden. Aus Sicht des Aktionsbündnis-Mitgliedes NABU ist eine Neubewertung des Vorhabens mit aktuellem Zahlenmaterial dringend nötig, weil sich die geplanten Gesamtkosten des Brückenbaus nach Einschätzungen eines Gutachtens mehr als verdoppeln könnten.
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WWF-Studie: Senat und Wirtschaft übertreiben Arbeitsplatzeffekte der Elbvertiefung

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Hamburgs unlauteres Spiel mit der Angst

Der überwiegende Teil der Arbeitsplätze, die direkt oder indirekt mit dem Hamburger Hafen zu tun haben, hängen nicht von der geplanten Elbvertiefung ab. In der Bedarfsbegründung für die 400 Millionen Euro teure Infrastrukturmaßnahme werden die Beschäftigungseffekte der Vertiefung systematisch überschätzt. Dies geht aus einer vom WWF in Auftrag gegebenen Studie des Berliner Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hervor, die heute in Hamburg vorgestellt wurde. Am kommenden Donnerstag findet mit dem öffentlichen Erörterungstermin der nächste Schritt im Genehmigungsverfahren zur Elbvertiefung statt.
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WWF: Rettet die Eisbären!

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Konferenz zum Schutz der Eisbären (17. – 19.März) / WWF fordert Aktionsplan für Nordpolregion und ambitionierte Klimaschutzziele.

Der Klimawandel und die Öffnung der Arktis für Warentransport und Rohstoffförderung gefährden das arktische Ökosystem und damit den Lebensraum der Eisbären. Auf ihrer ersten Konferenz seit 25 Jahren wollen Vertreter der fünf Arktis-Staaten vom 17. bis 19. März im norwegischen Tromsö über den Schutz der bedrohten Tiere beraten. Nach WWF-Angaben könnte die Eisbärpopulation in den nächsten 50 Jahren um zwei Drittel einbrechen, das sind zwischen 20.000 und 25.000 Exemplare weniger als heute.
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Agrarministerin Aigner muss Aussaat des Gentech-Maises MON 810 in Deutschland sofort stoppen

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Der Deutsche Bauernbund und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben Agrarministerin Ilse Aigner aufgefordert, ein Aussäen des Monsanto-Genmais MON 810 umgehend zu verbieten. Es dürfe nicht die gleiche Situation eintreten wie 2007, als ihr Vorgänger Horst Seehofer ein Verkaufsverbot für das Gentech-Saatgut erst dann verhängt habe, als der Mais bereits im Boden war. Die Verdachtsmomente, dass der Genmais Natur und Tierwelt schädige, seien so zahlreich, dass ein Verbot zwingend sei. Neue Fütterungsstudien hätten gezeigt, dass der Genmais MON 810 das Immunsystem von Mäusen schädige. Hinzu komme, dass der EU-Umweltministerrat das in Österreich und Ungarn bestehende Anbauverbot kürzlich bestätigt habe. Auch in Frankreich und Griechenland gelte ein solches Verbot. Seit zwei Jahren stehe außerdem die Wiederzulassung für den Genmais aus.
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