Europäischer Tag der Meere: Plenardebatte über eine EU-Politik für Küsten und Meere

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Meere sind überlebensnotwendig für Mensch und Tier

Verschmutzung, Klimawandel, Überfischung und die auswuchernde Bebauung der Küsten gefährden das Ökosystem der Meere sowie auf lange Sicht deren wirtschaftliche Nutzung. Zukünftig soll nach dem Willen von Kommission und Verkehrsausschuss die EU dazu beitragen, die maritimen Wirtschaftszweige weiterzuentwickeln und gleichzeitig die bedrohte Meeresumwelt zu schützen. Am erstmals stattfindenden Europäischen Tag der Meere debattiert das Plenum einen Bericht zur zukünftigen Meerespolitik der EU. Europäischer Tag der Meere: Plenardebatte über eine EU-Politik für Küsten und Meere weiterlesen

International agreement cannot wait, warn climate change MEPs in Washington

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Though happy with the US Congress’s active stance in the US climate change debate, a delegation of the European Parliament’s Committee on Climate Change leaves Washington concerned about America’s capacity to meet the Bali timetable and contribute to a global climate change agreement by 2009.
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EP: Environmental impact of New Flame shipwreck off Gibraltar

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

In a resolution on a recent shipwreck off the coast of Gibraltar, MEPs ask the Commission to check whether the authorities took the right measures to avoid the accident and, if not, to take legal action. They ask for information on the content of the cargo and plans for removing the vessel. They also believe the accident makes the case for tougher EU maritime safety measures.
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EP: Konkrete Maßnahmen gegen den „ökologischen Fußabdruck“

Nachfolgend wird eine geringfügig modifizierte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das Europäische Parlament fordert konkrete Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt. 190 Vertragsstaaten hätten das Übereinkommen über den Schutz der biologischen Vielfalt und ihrer Erhaltung unterzeichnet, einschließlich der 27 Mitgliedstaaten der EU. Nun gehe es um eine ernsthafte Umsetzung des Übereinkommens, da sonst die Glaubwürdigkeit der EU leiden könnte.
Die Vertragsparteien des Übereinkommens haben sich verpflichtet, den Verlust der biologischen Vielfalt bis 2010 ernsthaft aufzuhalten und bis 2010 ein weltweites Netz geschützter Gebiete zu Lande und bis 2012 ein ebensolches Netz geschützter Seegebiete einzurichten.
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EP: Halbzeitbewertung des EU-Umweltaktionsprogramms

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Das EU-Parlament kritisiert, dass sich die EU nicht an den Zeitplan für die Durchführung der Maßnahmen des Sechsten Umweltschutzaktionsprogramms hält. Es müsse alles unternommen werden, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Zudem plädieren die Abgeordneten für ökologische Steuerreformen, verlangen Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und wiederholen ihre Forderung nach der Senkung der Treibhausgasemissionen um 30% bis 2020.
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EU Member States should stabilize waste production by 2012, says Environment Committee

Nachfolgend wird eine geringfügig veränderte und gekürzte Pressemitteilung des Europäischen Parlaments dokumentiert.

Waste production should be stabilized by 2012, said the Environment Committee in a second reading report, adopted Tuesday, on a proposal to revise the EU framework directive on waste. The committee voted to reinstate most of Parliament’s first reading amendments that were not taken up by the Council, and reiterated Parliament’s call for re-use and recycling targets.
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BUND: 100 Maissorten sind keine biologische Vielfalt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Mit Unverständnis reagiert Sybille Macht-Baumgarten, die Landesvorsitzende des BUND Schleswig-Holstein, auf die Sorglosigkeit der Landesregierung hinsichtlich der Bewertung der biologischen Vielfalt in der schleswig-holsteinischen Kulturlandschaft. Das eigentliche Problem, der Artenverlust durch die Art und Weise der Landbewirtschaftung, bleibt ungenannt. „Nicht länger darf unter den Tisch gekehrt werden, daß unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt am und auf dem Acker durch die herkömmliche Landbewirtschaftung von allen in Frage kommenden Faktoren am stärksten beeinflußt und bedroht wird. In einem Land, in dem mehr als 70 Prozent der Landesfläche landwirtschaftlich genutzt wird, muß der Erhalt der biologischen Vielfalt ernsthaft thematisiert werden.“
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