Fällungen von Stiel-Eichen (Quercus robur) u.a. in der Elisabethstraße / Norddeutsche Straße in Kiel-Gaarden. Gaarden ist einer der dichtbesiedelsten Stadtteile Kiels und hat eine relativ schlechte Grünflächenversorgung je Einwohner*in (Grünflächenkoeffizient).
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Kategorie: Europa
Europa
Abbruchkante an der Ostsee-Steilküste bei Noer
Abbruchkanten an den Steilküsten zeigen die Unterschiedlichkeit in der Bodenschichtung: Ton- (grau), Lehm- (ocker) und Sandformationen (ocker-gelblich) und gelegentlich auch sehr kalkreiche Bereiche sind auf engem Raum vorhanden.
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Dünen an der Ostseeküste bei Noer
Im Vordergrund des Bildes sind Dünen der Ostseeküste bei Noer zu sehen. Sie sind dominiert von Gewöhnlichem Strandhafer (Ammophila arenaria), Strandroggen (Leymus arenarius) und der neophytischen Kartoffel-Rose (Rosa rugosa), deren Bestände als etabliert gelten.
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Fliegenpilz, Amanita muscaria – Fruchtkörper
Der Fliegenpilz, Amanita muscaria, ist einer der bekanntesten heimischen Pilze.
U.a. mit verschiedenen Birken-Arten (hier die nicht-heimische Papier-Birke, Betula papyrifera) bildet der Pilz eine Mykorrhiza-Symbiose (Wurzelanläufe der Birke links oben im Bild zu sehen).
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Irische Westküste – Foto von Jacob Zimmermann
Irische Steilküste (Westen)
Foto von Jacob Zimmermann, Hamburg.
Unterschiedliche Mähintervalle – wichtig für Tiere
Die Gewöhnliche Möhre, Daucus carota L., in Blüte – allerdings im November aufgenommen und nicht zur „normalen“ Blütezeit zwischen Juni und September. Unterschiedliche Mähintervalle von Rasen- und Wiesenflächen sind tierökologisch von besonderer Bedeutung (u.a. Nahrung). Leider findet sich das nur selten in Bewirtschaftungskonzepten für Wiesen und Rasenflächen. So bleibt oft nur der Zufall, wie hier ein Randbereich des Zaunes, der weniger oft gemäht wird, und dadurch einen versetzten Blühzeitraum ermöglicht.
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Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe
Parthenocissus tricuspidata, Dreilappige Jungfernrebe, Dreilappwein kommt aus Asien (China, Korea, Japan) und findet sich in Schleswig-Holstein gelegentlich auch verwildert. Verwilderte Bestände scheinen relativ stabil, allerdings liegen keine Langzeitbeobachtungen vor, sodass die neophytische Art in der Regel als unbeständig vorkommend eingestuft wird.
Im Siedlungsbereich ist sie hingegen häufig gepflanzt und auch (unbeständig?) verwildert anzutreffen.
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