Kein Persilschein für Munitionsaltlasten: BUND fordert Monitoring zu Auswirkungen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Ein umfangreiches Monitoring an Muscheln zu den Auswirkungen von Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee fordert der BUND Landesverband Schleswig-Holstein.

„Die bis zu 1,3 Millionen Tonnen Munition aus den Weltkriegen in den deutschen Hoheitsgewässern sind tickende Zeitbomben,“ warnt die BUND-Landesvorsitzende Sybille Macht-Baumgarten. „Die entscheidende Frage ist, in welchem Ausmaß die hochgiftigen Stoffe wie TNT in die Nahrungskette gelangen. Dies kann nur ein Monitoring mit lebenden Organismen wie Muscheln klären.“ Kein Persilschein für Munitionsaltlasten: BUND fordert Monitoring zu Auswirkungen weiterlesen

Neue Landschaftsschutzgebiete im Kieler Süden sowie am Drachensee und Russee

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.

Die Landeshauptstadt Kiel hat mit dem Erlass der beiden Stadtverordnungen über die Landschaftsschutzgebiete „Zwischen Eidertal und Klosterforst Preetz“ und „Drachensee, Russee und Umgebung“ zwei weitere Meilensteine zur Umsetzung ihres freiräumlichen Leitbildes gesetzt. Beide Landschaftsschutzgebiete bilden aufgrund ihrer Bedeutung für den Biotop- und Artenschutz Schwerpunkträume des Naturschutzes. Außerdem haben beide Bereiche eine besondere Bedeutung für die Naherholung der Kieler Bevölkerung.
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Gartenbau: Tarifparteien vereinbaren Gespräche über bundesweiten Rahmentarifvertrag

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der IG Bau dokumentiert.

Überraschende Wende im Gartenbau: Die Tarifparteien haben vereinbart, Verhandlungen über einen bundesweiten Rahmentarifvertrag im Gartenbau zu beginnen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs vom 9. Juli. Darin signalisierten die Vertreter der Arbeitgeber ihre Bereitschaft, bundesweite Rahmentarifverhandlungen für den Erwerbsgartenbau zu führen.
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Der Strich in der Landschaft – Kunstausstellung im BG Kiel

Eröffnung: Sonntag, 20. Juli: Der Strich in der Landschaft, Kunstausstellung der Muthesius Kunsthochschule Kiel im Mediteranhaus und Innenhof der Schaugewächshausanlage um 11 Uhr.

Die Ausstellung Der Strich in der Landschaft ist noch bis zum 31. August 2008 im Freiland und in den Schaugewächshäusern des Botanischen Gartens zu sehen.

Faltblatt mit KünstlerInnen und Standorten als pdf-Datei (BG Kiel).

Kompromiss-Vorschlag in der Floristik – Rahmen- und Lohntarifverhandlungen für die westlichen Bundesländer

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung der IG Bau dokumentiert.

Am 10. Juli wurden die Rahmen- und Lohntarifverhandlungen für Beschäftigte in den Floristik-Betrieben sowie Blumen- und Kranzbindereien in den westlichen Bundesländern fortgesetzt. Am Ende der Gespräche zwischen der IG BAU-Tarifkommission und den Vertretern des Fachverbands Deutscher Floristen (FDF) stand ein Kompromiss. „Er ist nicht sensationell, aber dennoch ein ernstzunehmender Vorschlag, über dessen Annahme noch im August in der Bundesfachgruppe beraten werden wird.“ Folgende erhebliche Verbesserungen können nur im Paket mit der Aufnahme von Arbeitszeitkonten in den Rahmentarif durchgesetzt werden:
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Robin Wood protestiert gegen Palmöl-Raffinerie in Brake

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Schmierige Geschäfte mit Palmöl

AktivistInnen von ROBIN WOOD protestieren heute gegen den Ausbau der Fettraffinerie des Wilmar-Konzerns im niedersächsischen Brake an der Unterweser. Mehrere AktivistInnen kletterten am Vormittag auf ein Gebäude auf dem Werksgelände und entrollten dort ein Transparent mit der Aufschrift: „Wenn Brake Palmöl raffiniert, wird Regenwald zerstört“. ROBIN WOOD fordert Wilmar auf, ab sofort auf den Einsatz von Palmöl in seiner Raffinerie zu verzichten, da für diesen Rohstoff die letzten Wälder Südostasiens vernichtet werden.
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Verklappung von Hamburger Hafenschlick: BUND befürchtet Gefahren für Meeresumwelt

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte Pressemitteilung des BUND Schleswig-Holstein dokumentiert.

Von der jetzt durch die SH-Landesregierung genehmigten Ablagerung von weiteren 8 Millionen Tonnen Hamburger Hafenschlick befürchten die BUND Landesverbände Hamburg und Schleswig-Holstein „erhebliche negative
Auswirkungen auf die Meeresumwelt“.

„Die Urlauber an der Nordseeküste müssen schon heute durch aufgeschwemmten Schlick waten, der wahrscheinlich durch die Elbvertiefung verursacht wurde. Da genehmigt das Kabinett klammheimlich die Verklappung von 8 Millionen
Tonnen Hafenschlick, ohne vorher ein geregeltes Verfahren unter Beteiligung der Öffentlichkeit durchführen.“, kritisiert die Landesvorsitzende des BUND Schleswig-Holstein, Sybille Macht-Baumgarten.
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