Robin Wood verlässt den FSC-International

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Mitgliedschaft bei der FSC-Arbeitsgruppe Deutschland bleibt bestehen

Die Umweltorganisation ROBIN WOOD beendet nach rund zwölf Jahren ihre Mit­gliedschaft im Forest Stewardship Council (FSC), der internationalen Zertifizie­rungsorganisation für Waldwirtschaft, und beschränkt sich künftig auf die aktive Mitarbeit in der nationalen FSC-Arbeitsgruppe Deutschland. Anlass für diesen Schritt ist vor Allem, dass auch industrielle Monokulturen wie Eukalyptus-Plan­tagen das FSC-Siegel erhalten. Gleichwohl erkennt ROBIN WOOD an, dass der FSC durchaus dazu beiträgt, die Waldbewirtschaftung zu verbessern.
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Bund Naturschutz lehnt Wasserkraftwerke an der Ammer ab

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BN, Bund Naturschutz in Bayern e.V., dokumentiert.

Zum geplanten Bau neuer Wasserkraftwerke an der Ammer betont Sebastian Schönauer, stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes Naturschutz „dass weder für die Stromerzeugung, noch für das Erreichen der Klimaschutzziele ein weiterer Ausbau der Wasserkraft notwendig ist, denn 2/3 der Endenergie lassen sich unter Beibehaltung des gegenwärtigen Lebensstandards mit moderner Effizienztechnik einsparen.“
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Demonstration für ein gentechnikfreies Bayern am 29. März 09

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BN, Bund Naturschutz in Bayern e.V., dokumentiert.

Demonstration und Kundgebung für ein gentechnikfreies Bayern und ein Verbot von Genmais in Iphofen am Sonntag, 29.3.09

Bund Naturschutz und Bündnis im Landkreis Kitzingen rufen Landwirte und Verbraucher auch in der Metropolregion zur Beteiligung auf – Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner unter Druck

Im Landkreis Kitzingen will der Konzern Monsanto mit Hilfe von Landwirten auch in Bayern die Gentechnik durchsetzen. „Wenn das gelänge, käme dies einem Dammbruch gleich, der die die gentechnikfreie Landwirtschaft in ganz Franken bedroht“, so Hubert Weiger, BN Landesvorsitzender. Deswegen ruft der Bund Naturschutz auch die Verbraucher in der gesamten Metropolregion Nürnberg dazu auf, mit der Teilnahme an der Demonstration und Kundgebung in Iphofen das Kitzinger Antigentechnikbündnis zu unterstützen.
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WWF warnt vor Hoodia-Präparaten aus dem Internet

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Umweltbewusster Kampf gegen den Winterspeck
Illegale Diätpillen: WWF warnt vor Hoodia-Präparaten aus dem Internet. Einfuhr ohne Genehmigung ist strafbar.

Frankfurt – Der Winter neigt sich langsam aber sicher dem Ende entgegen. Spätestens mit den ersten warmen Sonnenstrahlen beginnt für manch einen der lästige Kampf gegen den Winterspeck.

Innerhalb weniger Jahre hat es die Hoodia-Pflanze (Hoodia gordonii) geschafft, zum vermeintlichen Heilsbringer für Figurbewusste zu werden. Doch die Umweltstiftung WWF warnt ausdrücklich vor dem Kauf von Hoodia-Diätpillen. Vor allem im Internet boomt der Handel mit illegalen Präparaten.
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Ecuador: Regierung geht gegen NGOs vor – Protestaktion

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Protestaktion von Rettet den Regenwald e.V. dokumentiert. Deutsche Übersetzung des Protestschreibens.

Das Demokratieverständnis der ecuadorianischen Regierung zeigt tiefe Risse. Nach Aussage des Präsidenten des Landes, Rafael Correa, würden 95% der Nicht-regierungsorganisationen (NROs) im Land nicht die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und sich in die Politik einmischen. Um diese mundtot zu machen, strebt die Regierung nun offenbar deren Schließung an. Den Anfang bildete die renommierteste Umweltorganisation des Landes, die Gruppe Acción Ecológica (Ökologische Aktion). Ihr wurde Anfang März die seit zwanzig Jahren geltende Zulassung entzogen.
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S-H: Bebauungsplan Port Olpenitz aufgehoben

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Schleswig-Holstein dokumentiert.

Oberverwaltungsgericht Schleswig gibt Normenkontrollklage von NABU, LNV, BUND und IGU statt

Das Oberverwaltungsgericht Schleswig hat der Normenkontrollklage von NABU, IGU, LNV und BUND gegen das „Port-Olpenitz“-Projekt an der Schleimündung stattgegeben. Der Bebauungsplan der Stadt Kappeln wurde außer Kraft gesetzt. Die Klägergemeinschaft der Naturschutzvereine hatte sich wegen befürchteter gravierender Auswirkungen der unmittelbar an das Haff grenzenden Bebauung des Schleiufers und Teilen der südlichen Halbinsel auf das benachbarte Naturschutz-, FFH- und EU-Vogelschutzgebiet an das Gericht gewandt. Die Richter teilten die Befürchtungen der Kläger und monierten in ihrer Entscheidung zudem die nicht ausreichenden Festsetzungen im B-Plan, die auch nach Ansicht der Richter trotz der privat-rechtlichen Verträge zwischen Stadt und Vorhabenträger keine ausreichende Steuerung des Vorhabens bzgl. der Auswirkungen auf die Landschaft erlauben. Zuvor hatten die Richter auch die Klagebefugnis der Verbände bestätigt und damit gegenläufige Bestimmungen des deutschen Rechtsbehelfsgesetzes für europarechtswidrig erklärt. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung wurde in diesem Punkt die Möglichkeit der Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht vom OVG in Schleswig zugelassen.
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NABU kritisiert die Vorgehensweise von HPA und Wirtschaftsbehörde bei der Einladung zum Erörterungsverfahren

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU Hamburg dokumentiert.

Kritiker nicht erwünscht!
NABU kritisiert die Vorgehensweise von HPA und Wirtschaftsbehörde bei der Einladung zum Erörterungsverfahren und warnt vor Schäden an der Elbe

Am 19. März beginnt das Erörterungsverfahren zur Elbvertiefung. Der NABU Hamburg kritisiert die kurze Ankündigungsfrist zum Verfahren und bekräftigt seine Kritik, dass die Elbvertiefung massiv das Ökosystem der Tideelbe schädigt, ökonomisch unsinnig ist und zu einer verstärkten Unterhaltungsbaggerung führen wird. Der NABU Hamburg prüft rechtliche Schritte gegen die Elbvertiefung.
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