Gemüse – Möhren – Torte

Möhrentorte

Autorin: Karin

-12 Zwiebäcke ( kleinmachen, ich benutze immer den guten alten Kartoffel-Stampfer)
-5 Eier
-250g Zucker
-250 g geputzte Möhren
-250 g Haselnüsse
-Saft einer Zitrone
-3 Tl. Backpulver
-200 g Kuvertüre oder Puderzucker-(wenn's schnell gehen muß)

Eier trennen, die Dotter und den Zucker schaumig schlagen..Nacheinander, die geriebenen Möhren, die Nüsse, Zitronensaft, Backpulver und die zerstoßenen Zwiebäcke zugeben.
Das Eiweiß steif schlagen und dann vorsichtig unter die Masse heben!
Den Teig in eine gefettete Springform geben und bei Mittelhitze (175-195°C) eine Stunde backen.

Zum Schluß entweder Kuvertüre oder Puderzucker darübergeben.

Schmeckt lecker !!!

Stauden – Giersch, Aegopodium podagraria

Aegopodium podagraria oder: einmal Giersch – immer Giersch

20 Tipps für die erfolgreiche Kultur von Giersch

Ich habe habe ihn auch schon gesehen – den gierschfreien Garten. Ich erinnere mich genau, es war ein schöner sonniger Sommertag…

Hier könnte jetzt ein fesselnder Tatsachenbericht folgen, doch Spass beiseite: Es gibt ihn wirklich, den gierschfreien Garten. Überwiegend ist er zurückzuführen auf das Fehlen günstiger Standortbedingungen für den schönen Doldenblütler! Dem kann Abhilfe geschaffen werden:

  • Tip 1-3 In einem sonnigen Garten mit magerem und trockenem Sandboden wird man allenfalls mickerige Exemplare finden. Also: Schaffen sie die richtigen Standortbedingungen: Halbschattig (- schattig), gute Nährstoffversorgung und ausreichende Bewässerung sichern maximale Erträge!
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Johannisbeeren

Auswahl handelsüblicher Sorten

Ribes sanguineum, BlutjohannisbeereJohannisbeeren rot/weiss, Ribes rubrum-Sorten.
Alle genannten Sorten sind selbstfruchtbar. Das Zusammenpflanzen mehrerer Sorten erhöht meist die Erträge.

  • Heros
  • Jonkheer van Tets Herkunft: Niederlande, von J.Maarse, Schellinkhout aus Sämlingen einer Kreuzung von Fays Fruchtbare Gondiun (Syn.: Scotch) um 1931 ausgelesen; seit 1941 im Handel Frucht: Pflückreife: sehr früh, Ende Juni bzw. Anfang Juli
  • Rote Vierländer
  • Weisse Versailler Herkunft: Frankreich, von M.Bertin, Versailles, gezüchtet; um 1850 in Frankreich und seit 1873 in Deutschland im Handel Frucht: Pflückreife: früh, ab Mitte Juli Anmerkung: Geringerer Vitamin-C-Gehalt als schwarzfrüchtige Sorten

Johannisbeeren, schwarz, Ribes nigrum-Sorten

  • Silvergieter

Sauerkirschen

Auswahl lieferbarer Sorten

Sauerkirschen sind mit wenigen Ausnahmen selbstfruchtbar.

  • Koröser Weichsel
    Synonyma: Koröser, Ungarische Weisel
    Herkunft: Ungarn. Bekannt seit ca. 1935
  • Morellenfeuer
    Synonyma: Kelleriis Nr. 16
    Herkunft: Dänemark. Seit 1956 in Dänemark als Sorte zugelassen.
    Frucht: Reifezeit: 5.-6. Kirschwoche (für eine Sauerkirsche verhältnismäßig früh)
    Baum: Wuchs: stark
    Blüte: selbstfruchtbar
    Widerstandsfähigkeit: kaum anfällig für die Spitzendürre
    Anbaueignung: Ertrag setzt mittelspät ein und ist hoch.
  • Schattenmorelle
    Synonyma: Große lange Lotkirsche
    Herkunft: Vermutlich Frankreich. Seit ca. 1790 bekannt.
    Pflückreife: spät: 6.-7. Kirschwoche.
    Befruchter: Selbstfruchtbar.
    Bekannteste europäische Sauerkirsche. Trotz der hohen Anfälligkeit für Monilla (Spitzentriebsdürre) wegen ihrer ausserordentlich schmackhaften Früchte immer noch gerne in den Privatgärten angebaut.

Wildgehölze

Auswahl lieferbarer Wilgehölze

Autor: Andreas Regner

  • Acer campestre, Feldahorn, Wuchs: 3 – 15 m
  • Acer platanoides, Spitzahorn
  • Acer pseudoplatanus, Bergahorn
  • Aesculus hippocastanum, Rosskastanie, Verbreitung: in Schleswig-Holstein nicht heimisch
  • Alnus glutinosa, Erle. Verbreitung: Feuchte Standorte, z.B. Auenwälder
    Amelanchier ovalis, Gemeine Felsenbirne. Verbreitung: Süd- und Mitteleuropa bis Kleinasien und Nordafrika. D: Mittel-, Südwest- und Süddeutschland (selten). Früchte: essbar, süsslich
  • Arctostaphylos uva-ursi, Bärentraube. Niederliegender, dichte Teppiche bildender Kleinstrauch auf sandig-humosen Lehmböden. Trockenheit nur mässig ertragend. Verbreitung: Flachland bis Alpen. In Nordeutschland sehr selten. Frucht: essbar, Heilpflanze
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Wetter – Jahreszeiten-Zeigerpflanzen

Zeigerpflanzen für die Jahreszeit

Autor: punga

Mit nachfolgend genannten Pflanzen kann man dann in etwa den Einzug einer bestimmten Jahreszeit (Wärmeperiode) in Mitteleuropa nachvollziehen.

Vorfrühling
Haselblüte, Schneeglöckchen, Schwarzerlenblüte, Salweidenblüte, Stachelbeere Austrieb (nicht Blattentfaltung)

Erstfrühling
Forsythienblüte, Stachelbeere Blätter, Roßkastanie Austrieb, Buschwindröschen Blüte,
Süßkirsche Blüte, Rotbuche (das ist die mit den grünen Blättern)
Löwenzahnblüte

Vollfrühling
Apfelblüte, Fichte Maitrieb, Fliederblüte, Kastanienblüte, Stieleiche Blätter, Weißdornblüte
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Stauden – Seerosen

Seerosenarten und -sorten

  • 128 Nymphea alba, Weiße Seerose. Pflanzensoziologische Kennziffer: 1.312
  • 129 Nymphea pygmea alba, Zwergseerose
  • 775 ‚Chromatella‘ Seerose ‚Chromatella‘
  • 772 ‚Froebeli‘, Seerose ‚Froebeli‘
  • 769 ‚Gladstoniana‘, Seerose ‚Gladstoniana‘
  • ‚Helvola‘, Seerose ‚Helvola‘. Zwerseerose.
  • 768 ‚Heather White Hermine‘, Seerose ‚Heather White Hermine‘
  • 773 ‚James Brydon‘, Seerose ‚James Brydon‘
  • 774 ‚Laydekeri purpurata‘, Seerose ‚Laydekeri purpurata‘
  • 770 ‚Marliacea Carnea‘, Seerose ‚Marliacea Carnea‘
  • 771 ‚Marliaceae Rosea‘, Seerose ‚Marliaceae Rosea‘
  • ‚William Falconer‘, Seerose ‚William Falconer‘
  • Blaue Seerose