Kiel: Katzheide retten – Einwendung gegen Zentralbad schreiben!

Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Protest für Katzheide auf Zentralbadfläche
Seit Jahren erregt die Neuausrichtung der Kieler Bäderlandschaft die Gemüter der Landeshauptstadt. Im Kern geht es um die Schließung der Lessinghalle, der Gaardener Schwimmhalle und des Sommerbades Katzheide und Ersatz durch ein alleskönnenedes Zentralbad. Eine große Koalition aus SPD, CDU, FDP, SSW, LINKEN und GRÜNEN will dies – gegen die Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen und hat bereits mit der Umsetzung begonnen: Die Lessinghalle ist bereits geschlossen. Jetzt läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung für Bebauungsplan Nr. 871 Sport- und Freizeitbad. Bitte schreiben Sie bis zum 12.7.2012 eine Anregung an die Landeshauptstadt Kiel um dieses unökologische, unsoziale und teure Projekt zu verhindern. Im Anhang finden Sie zwei PDF-Dateien, die sie nur ausfüllen und abschicken müssen. Oder besser noch Sie schreiben Ihre eigene individuelle Einwendung!
Zentralbad Widerspruch kurz
Zentralbad Widerspruch
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Belo Monte: Euer Profit zerstört unser Leben

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Die Zerstörung am Fluss Xingu hat bereits begonnen. Bagger tragen den fruchtbaren Boden ab, der einst die gewaltigen Baumriesen nährte. Menschen werden bedroht und vertrieben. Bis zu 40.000 könnten ihre Heimat verlieren.
Belo Monte soll das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt werden. Mit sauberer Energie hat das Projekt allerdings nichts zu tun. Denn 600 km² Regenwald sollen einfach geflutet werden. Durch die verfaulenden Pflanzen würden gigantische Mengen an Treibhausgasen freigesetzt.
Die ansässigen Indigenen ringen um ihre Lebensgrundlage. Doch ihre Rechte und Belange werden missachtet.
Milliarden-Profite für europäische Firmen
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Protestaktion gegen die Palmöl-Mafia

Protestaktion von Rettet den Regenwald
„Die Umwandlung von Regenwald in Palmölplantagen erschüttert unser Land“, sagt Nordin. Er leitet unsere Partnerorganisation Save Our Borneo (SOB), die illegal agierenden Palmölkonzernen das Handwerk legt. „Ich möchte die Regenwälder Borneos für uns und unsere Kinder bewahren“, erklärt der 42-Jährige.
Nordin kann große Erfolge verzeichnen: 2011 leitete die Polizei dank seiner Beweise Untersuchungen gegen zehn illegal rodende Palmölfirmen ein. Das Verfassungsgericht entschied zudem, dass tausende Hektar Palmölplantagen gegen die Verfassung verstoßen, weil Ureinwohner und Bauern vertrieben wurden.
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Kiel: Massive Kritik am Kaufvertrag Möbel Kraft

Kiel: Protestplakat gegen Stadtgrün-Verkauf durch SPD und Grüne
Kiel: Protestplakat gegen Stadtgrün-Verkauf durch SPD und Grüne
Stellungnahme der BUND-AG Möbelkraft: Ende März 2012 präsentierte die KIWI im Rahmen der Bauausschusssitzung eine Zusammenfassung des Kaufvertrages; diese wurde 4 Tage später in der Gläsernen Akte veröffentlicht. Drei Wochen später wurde auch die Abschrift des Kaufvertrages, wie sie mit wenigen Auslassungen an alle Ratsabgeordneten gegangen ist, ins Netz gestellt. Zusätzlich sind in der Gläsernen Akte jedoch alle Zahlen für Kaufpreis etc, Fristen bei Vertragsstrafen sowie zusätzlich Auslassungen zu Einschränkungen im Bereich der Umweltstandards geschwärzt. Diese Schwärzung wird durch Persönlichkeitsrechte des Käufers und seine Wettbewerbsfähigkeit begründet. Im Bereich Fristen und Preise nachvollziehbar, im Bereich Umweltstandards u. E. nicht.

Die KIWI-Präsentation verzerrt und lässt an entscheidenden Stellen Fakten weg; wer sich – wie die AG des BUND – die Mühe macht, parallel zu lesen , weiß an welcher Stelle die Information verkürzt wurde. Die KIWI-Präsentation war die Botschaft der KIWI an die Ratsabgeordneten über die Inhalte. Wer von den Abgeordneten tatsächlich die über 40 Seiten Vertrag durchgearbeitet hat, wissen wir nicht.
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Mexiko: Schützt die Purépecha vor kriminellen Holzfällern

Protestaktion von Rettet den Regenwald
Weil sie ihren Wald schützen wollten, sind acht Indigene vom Volk der Purépecha brutal ermordet worden: zwei erschossen, sechs verbrannt. Doch die Polizei will sich nicht wirklich um diese Fälle kümmern. Dabei leben die Purépecha schon länger in größter Angst vor kriminellen Holzfällern, die ihr Leben bedrohen. Aus purer Verzweiflung hielten sie nun einen Tag lang 16 Polizeibeamte in einem Büro fest, um endlich eine Aufklärung der Mordfälle zu erwirken.
Vor etwa zwei Jahren erschienen bewaffnete, illegale Holzfäller, die in kürzester Zeit 80 Prozent, also 30.000 Hektar, des Purépecha-Waldes gefällt haben. Laut Angaben der Indigenen unterstützt das organisierte Verbrechen in Mexiko die Aktivitäten der illegalen Holzfäller.
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Saison-Eröffnungsfeier NABU InfoZentrum NSG Bottsand am 1.5.

Bottsand im Winter
Bottsand im Winter
In gut zwei Wochen öffnet das NABU InfoZentrum NSG „Bottsand“ wieder seine Tore.
Dienstag, 1. Mai 2012 11 Uhr NABU InfoZentrum NSG „Bottsand“ /Deichkrone
(Wegbeschreibg.: Ab Fz „Marina Wendtorf“ – 750 m in östl. Richtung den Deich entlang b. Höhe d. Schranke des Campingpl. „Bottsand“)
Gäste sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch.
NABU Bottsand Team

Stoppt Tropenholz für Ingolstadts Bänke

Protestaktion von Rettet den Regenwald
In Ingolstadts Fußgängerzone sollen Sitzbänke aufgestellt werden. Fünf Musterexemplare wurden bereits zu Testzwecken montiert. Doch hinter dem modernen Design verbirgt sich ein schlimmes Problem: Die Sitzflächen bestehen aus afrikanischem Kambala-Holz.
Zwar soll das Tropenholz ein Zertifikat des Bonner FSC-Vereins tragen, aber die Zertifikatsnummer, das Ursprungsland und die Herstellerfirma möchten uns die zuständigen Behörden nicht mitteilen. Fest steht:
Der sogenannte nachhaltige, selektive Holzeinschlag im Regenwald ist eine Erfindung der Industrie. Es gibt keine wissenschaftlichen Grundlagen dafür. Der industrielle Holzeinschlag im Urwald ist weder umweltfreundlich noch sozial verträglich. Auch mit Label werden die Tropenwälder zerstört.
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