Forsa-Studie: 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Schavan lässt Umwelt und Soziales bei Gentechnik außen vor

Berlin – Mit Blick auf den am morgigen Mittwoch (20.5.) geplanten Runden Tisch zur Zukunft der Grünen Gentechnik in Deutschland haben der NABU und die Verbraucher-Organisation Slow Food Bundesforschungsministerin Schavan aufgefordert, auch über die ökologischen und sozialen Folgen der Biotechnologie zu diskutieren.
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Jugendliche aus Tschechien und Deutschland erleben gemeinsamen Naturraum Elbe

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der DUH e.V. dokumentiert.

Mit dem Kanu, dem Rad und zu Fuß erkunden Schülerinnen und Schüler aus den Nachbarländern das Biosphärenreservat „Mittelelbe“ – Deutsche Umwelthilfe und Alcoa Foundation fördern Wissensvermittlung des Natur- und Kulturraums Elbe

Berlin/Dessau: Zum ersten deutsch-tschechischen Jugendcamp der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) kommen an diesem Sonntag 68 Mädchen und Jungen aus den Nachbarländern Tschechien und Deutschland in Dessau (Sachsen-Anhalt) zusammen. Bis Mittwoch (20. Mai) werden die Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren im Biosphärenreservat Mittelelbe auf Entdeckungstouren mit dem Kanu auf dem Fluss und am Ufer gehen, den angrenzenden Auwald mit dem Fahrrad erkunden und das Biberschaugehege besuchen. Auf ihren Exkursionen zu Land und Wasser erfahren die jungen Tschechen und Deutschen die Bedeutung des natürlichen Hochwasserschutzes im Lebensraum des grenzüberschreitenden Flusses Elbe, untersuchen selbst die Wasserqualität und helfen dem Förder- und Landschaftspflegeverein Biosphärenreservat „Mittelelbe“ bei der Pflege der Solitäreichen. Zum Programm des ersten deutsch-tschechischen Jugendaustauschs in diesem Jahr gehört in Dessau auch der Besuch des Bauhauses, denn an der Mittelelbe verbinden sich immerhin die Kultur- und Naturdenkmäler des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Jugendlichen gestalten selbst die Internetseite www.youth-4-elbe.org, auf der zukünftig über das Projekt berichtet werden soll. „Der Fluss verbindet die Kultur und Natur im Lebensraum Elbe und wenn die Kinder und Jugendlichen aus beiden Ländern zusammen arbeiten, dann stärkt ihr Engagement den Naturschutz zu beiden Seiten des Flusses“, sagte Ines Wittig, Projektleiterin der DUH.
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Bundestag will Gesetz zur Fehmarnbeltbrücke durchpeitschen

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

NABU: Die Expertenanhörung war eine Farce

Berlin – Nach Informationen des NABU will der Bundestag bereits am Donnerstag (28. Mai) das Gesetz zum Staatsvertrag über den Bau einer festen Fehmarnbeltquerung im Eiltempo ratifizieren. Dabei sei das Protokoll zur Anhörung im Verkehrsausschuss aus der vergangenen Woche, das allen Abgeordneten als Informations- und Entscheidungsgrundlage dienen soll, noch nicht einmal öffentlich zugänglich. „Das macht die Anhörung zu einer absoluten Farce. Der Bundestag will das Gesetzgebungsverfahren zum Fehmarnbelt auf die Schnelle durchpeitschen. Nur aus diesem Grund wurde es ohne parlamentarische Aussprache auf die Tagesordnung gehievt“, kritisierte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Es sei unseriös, bei diesem Risikoprojekt ein übereiltes Ratifizierungsverfahren durchzuführen.
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Keine Steuergelder für riskante CO2-Entsorgung!

CCS Gesetz stoppen!
CCS Gesetz stoppen!
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Aktion des BUND dokumentiert.

Schreiben Sie Ihrem Ministerpräsidenten: Keine Steuergelder für riskante CO2-Endlager! Machen Sie mit!

Die Stromkonzerne wollen das CO2 der Kohlekraftwerke unterirdisch entsorgen und so ihren Klimakillern einen grünen Anstrich geben. Ob die Technik zur CO2-Abscheidung und Speicherung (engl. CCS) funktioniert, weiß niemand. Deshalb wollen sich die Konzerne der langfristigen Risiken dieser unerprobten Technologie entledigen. Geht es nach ihnen, soll die Allgemeinheit für die unabsehbaren Folgekosten gerade stehen.
Fordern Sie Ihren Ministerpräsidenten auf, dem CCS-Gesetz nicht zuzustimmen!

Laut aktuellem Gesetzentwurf sollen die Bundesländer für die Risiken haften. Die Bundesländer können das Gesetz im Bundesrat kippen. Am 15. Mai ist die erste und entscheidende Lesung im Bundesrat.
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Protest gegen fragwürdiges Gesetz zur „Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Lagerung von Kohlendioxid“ (CCS-Gesetz): Risiken werden ignoriert!

CCS-Gesetz-stoppen!
CCS-Gesetz-stoppen!
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des BUND dokumentiert.

Berlin: Aktivisten des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), mit Steinmeier- und Merkel-Masken verkleidet, haben aus Protest gegen das „Gesetz zur Abscheidung, Transport und Lagerung von CO2“ (CCS-Gesetz) vor dem Reichstag eine Kohlehandlung eröffnet. „CCS-Gesetz ist Feigenblatt für Energiekonzerne“, „Wir lassen uns nicht verkohlen!“, „Schiffe versenken statt CO2“ und „Kohle-Dealer stoppen!“ stand auf mitgebrachten Transparenten. Die BUND-Aktivisten boten Briketts feil, die sie mit grünen Schleifen dekoriert hatten und mit grüner Farbe anstrichen.
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Kundgebung und Aktionen gegen „Jahrestagung Kerntechnik“ am 12. Mai in Dresden

Keine Zeit für Halbwertzeit
Keine Zeit für Halbwertzeit
Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung von Robin Wood dokumentiert.

Atomlobby verteidigt ihre Pfründe

ROBIN WOOD lädt gemeinsam mit Anti-Atom-Initiativen zu Protesten gegen die „Jahrestagung Kerntechnik“ ein, die am kommenden Dienstag im Kongresszentrum in Dresden beginnt. Unter dem Motto „Keine Zeit für Halbwertzeit“ veranstalten die AtomkraftgegnerInnen am 12. Mai am Ostra-Ufer ein ganztägiges, buntes Programm mit Informationsständen, künstlerischen Beiträgen und Volksküche. Damit wollen sie öffentlich Druck für einen sofortigen Atomausstieg machen und die Propaganda der Atomlobby für Laufzeitverlängerungen der AKWs durchkreuzen.
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Große Vogelzählung: Stunde der Gartenvögel vom 8. bis 10. Mai

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des NABU dokumentiert.

Erstmals Online-Vogelführer mit rund 250 Vogelarten

Berlin – In zwei Tagen ist es wieder soweit: Zum fünften Mal schlägt die Stunde der Gartenvögel. Vom 8. bis 10. Mai rufen der NABU und der Landesbund für Vogelschutz (LBV) Jung und Alt in ganz Deutschland dazu auf, eine Stunde lang die Vögel in ihrem Garten, vom Balkon aus oder im Park zu beobachten, zu zählen und zu melden. Von den Ergebnissen erwarten die Vogelkundler wichtige Hinweise auf Veränderungen unter den häufigeren Vogelarten.
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