ASSE-2-Koordinationskreis: Pressekonferenz zur ASSE 2

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der AG Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Pressekonferenz zur ASSE II

Der ASSE-II-Koordinationskreis nimmt Stellung zur geplanten Novellierung des Atomgesetzes („Lex ASSE“, erste Lesung am Mittwoch im Bundestag), der aktuellen Entwicklung in der ASSE II (Stichwort: Kammer 4) und der versprochenen „Transparenz und Offenheit“ des neuen Betreibers.

Dienstag, 20. Januar 2009
10.00 Uhr
Restaurant im Leineschloss, Präsidentensuite

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Internationale Grüne Woche in Berlin: 16. – 25. Januar

Nachfolgend wird die Selbst-Kurzbeschreibung und eine stark gekürzte Pressemitteilung der Grünen Woche dokumentiert, die morgen in Berlin eröffnet.

Aktuelles Pressematerial von der IGW 2009 steht Ihnen online im Presse-
Service zur kostenfreien Nutzung sowie für die Recherche zur Verfügung:

• Kurzmeldungen vom Tagesgeschehen
• Presse-Informationen zu allen Schwerpunkten der IGW
• aktuelle Presse-Fotos und über 100 historische Aufnahmen
• Hörfunkbeiträge und O-Töne
• Footage-Material für TV- und Onlineredaktionen
• Tagesaktuelle Pressetermine im Überblick
• Presseansprechpartner auf der Grünen Woche
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Kiel: Vortrag Klimawandel in der Polarregion

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert.

Jahresvortrag der Universitäts-Gesellschaft: „Klimawandel in der Polarregion“

Zum siebten Mal beginnen die Landeshauptstadt Kiel und die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft, Sektion Kiel, gemeinsam das Jahr mit einem Vortrag. Am Dienstag, 13. Januar, um 19.30 Uhr wird Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz im Ratssaal des Rathauses die Gäste der öffentlichen Vortragsreihe begrüßen. Nach dem Grußwort von Professor Dr. Gerhard Fouquet, Präsident der Christian-Albrechts-Universität, wird Professorin Dr. Karin Lochte vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven im ausgehenden Polarjahr mit ihrem Vortrag „Klimawandel in der Polarregion“ ein hochaktuelles Thema aufgreifen.
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Asse 2 – Termine im Januar

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der AG Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Mit einem Feuerwerk am Ödland A begrüßten KritikerInnen das neue Jahr, dem neuen Betreiber überreichte eine der örtlichen Bürgerinitiativen am 2. Januar eine Bilanz der Auseinandersetzung der letzten zwei Jahre. Zur Eröffnung der Infostelle des neuen Betreibers durch den Bundesumweltminister findet heute um 14.00 Uhr eine Mahnwache statt. Mehr Infos: www.asse2.de

Keine Frage: Die Auseinandersetzung um ASSE II geht unvermindert weiter. Mit dem Betreiberwechsel ist noch keines der Probleme gelöst. Für 2009 erwartet die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. aber auch insgesamt eine weitere Zunahme der Auseinandersetzung um die Atomenergie. Zu offensichtlich klafft die Lücke zwischen dem maßlosen Verlangen der Atom-Konzerne nach längeren Laufzeiten und den offensichtlichen technischen Debakeln wie ASSE II, Krümmel, Brunsbüttel, Forsmark und Tricastin oder den Erkenntnissen der Kinderkrebsstudie auseinander, als dass es einfach nur weitergehen könnte. Asse 2 – Termine im Januar weiterlesen

Lichterkette am 26.2.: Braunschweig – ASSE II – Wolfenbüttel – Schacht KONRAD

Nachfolgend wird ein geringfügig gekürzter und veränderter Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. dokumentiert.

Lichterkette am 26. Februar um 19.00 Uhr
Für Donnerstag, den 26. Februar 2009 planen Initiativen und Organisationen eine Lichterkette, die von Braunschweig zur ASSE II und von hier über Wolfenbüttel zum Schacht KONRAD führen soll. Eine Strecke von 52 km, die schon jetzt unter www.lichterkette09.de zu finden ist. Mehr Informationen, wie sich Initiativen, Vereine, Gemeinden und andere Gruppen entlang der Strecke beteiligen können, folgen dort in Kürze.

Kabeljau – WWF kritisiert Fisch-Quotensystem

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung des WWF dokumentiert.

Riskantes Spiel mit dem Kabeljau
WWF kritisiert Fisch-Quotensystem

Brüssel – Die EU-Fischereiminister haben sich heute auf eine Anhebung der Fangquote für Nordsee-Kabeljau um 30 Prozent auf 28.800 Tonnen für 2009 geeinigt. Gleichzeitig sollen erste Schritte gegen den Beifang unternommen werden. Künftig darf kein marktfähiger Fisch mehr ins Meer zurückgeworfen werden. Der WWF begrüßt dieses so genannte Rückwurf-Verbot. Es gilt zunächst nur für die Nordsee.

Zugleich übt der WWF jedoch Kritik an der erhöhten Kabeljau-Quote. „Das ist ein riskantes Spiel. Der Kabeljau erholt sich gerade von einem historischen Tiefstand, da wäre mehr Vorsicht geboten“, so WWF-Expertin Karoline Schacht. Die Anhebung der Fangmenge sei nur dann gerechtfertigt, wenn ab dem 1. Januar neben dem Rückwurf-Verbot auch Schutzmaßnahmen für den Jungfisch umgesetzt werden und die Fischer neue, selektivere Netze einsetzen. Das könne heute aber niemand garantieren.

In den letzten Jahren hat die Fisch-Verschwendung neue Rekorde erreicht. 2007 landeten Nordsee-Fischer 24.000 Tonnen Kabeljau an und warfen gleichzeitig 23.000 Tonnen über Bord. Eigentlich wollte EU die Rückwurfrate in diesem Jahr auf zehn Prozent des Gesamtfanges senken.
Tatsächlich ist sie nach Schätzung von Wissenschaftlern gestiegen.
Derzeit wird mehr Kabeljau weggeschmissen als an Land gebracht. Grund sind laut WWF mangelnde Kontrollen und zu grobe Fangmethoden. „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine riesige Lücke“, so die WWF-Expertin.

Der WWF fordert daher eine Reform des Quotensystems. Bislang würden die jährlich von den Fischereiministern festgelegten Fangmengen nicht die Realität widerspiegeln. „Die Millionen Tonnen Fisch, die draußen über Bord gehen, tauchen eben in keiner Statistik auf. Diese skandalöse Verschwendung muss beendet werden“, so Schacht.

Am Donnerstag hatte der WWF vor dem Brüsseler Ministerrat gegen die Fisch-Verschwendung protestiert. Aus einem großen, orangefarbenen Müllwagen ragte eine riesige Fisch-Schwanzflosse. „Meerestiere sind kein Müll! Stoppt Beifang!“ stand als Motto auf dem LKW.

Kiel: Waldweihnacht bei den Tieren

Nachfolgend wird eine geringfügig gekürzte und veränderte Pressemitteilung der Landeshauptstadt Kiel dokumentiert. Uhrzeitangabe bei Anmeldung bitte überprüfen.

Ein Weihnachtsfest bei den Tieren verkürzt am Heiligen Abend Kielerinnen und Kielern im Alter bis zu acht Jahren die Wartezeit bis zur Bescherung.

Am Nachmittag des 24. Dezembers wandern die Stadtförster mit bis zu 30 Kindern sowie deren Müttern und Vätern durch den dämmerigen Weihnachtswald. Die Kinder dürfen dann sogar bei der Fütterung der Tiere in den städtischen Wildgehegen mithelfen. Bei so viel weihnachtlicher Ablenkung wird die Zeit bis zur Bescherung wie im Fluge vergehen.

Für den Waldspaziergang vor der Bescherung sollten die Kinder so schnell wie möglich bei der Stadtförsterei des Grünflächenamtes unter der Telefonnummer 522924 angemeldet werden. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Gruppenanmeldungen sind nicht möglich. Die Stadtförster würden sich freuen, wenn Eltern eine kurze Geschichte zur Weihnacht bei den Tieren beisteuern könnten.