Begrünte Fuge zwischen Granit-Blockstufen und Trockenmauer aus Betonbruch (Gehwegplatten):
Dickblattgewächse (Crassulaceae) wie z.B. die Weiße Fetthenne (Sedum album) wenige Wochen nach der Pflanzung (u.a. dritte Pflanze von unten und ganz rechts im Bild vor dem Rosmarin (Rosmarinus officinalis).
Das Substrat ist überwiegend kalkbetont (u.a. Betonbruch), sehr nährstoffarm und stark wasserabführend. Als Deckschicht wurden wenige Zentimeter Kompost verwendet.
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Schlagwort: Beton
Beton. Normalbeton enthält Zement als Bindemittel und Gesteinskörnung als Zuschlagstoff (Zuschlag). Das Zugabewasser (Anmachwasser) leitet den chemischen Abbindevorgang (Erhärtung) ein. Zusätzlich werden meist Zusatzstoffe hinzugefügt, um die Verarbeitbarkeit und andere Eigenschaften des Betons zu beeinflussen. Das Wasser wird zum größten Teil chemisch gebunden.
Garten-Melde – Atriplex hortensis cv. „Rubra“
Kultursorte der Garten-Melde (Atriplex hortensis cv. „Rubra“).
Hier als Zwischenbegrünung in einem neu erstellten Trockenmauer-Beet aus Betonbruch (Gehwegplatten).
Art und Kulturform eignen sich z.B. für Salate. Dafür am besten junge Blätter verwenden. Ältere Blätter können auch wie Spinat zubereitet werden. Garten-Melde ist eine Heilpflanze und sehr alte Gemüse-Pflanze.
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Fehlende Rückenstütze: Blockstufen und Wegebelag „wandern“
Diese Beton-Blockstufen und der Weg aus Betonplatten (50x50x5 cm) sind nach einigen Jahren Benutzung „gewandert“. Grund ist eine fehlende Betonrückenstütze, die Weg und Treppe seitlich abstützen, um die Scherkräfte durch Benutzung abzufangen.
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Baustoffablagerung im Wurzelbereich einer Eiche
Am Rande des Schwanenseeparks, Nähe Stadtrat-Hahn-Park, in Kiel-Ellerbek: Baustoffablagerung im Wurzelbereich einer Stiel-Eiche, Quercus robur. Kies ungefähr in der Körnung 0-3 mm, Beton-Recycling (ca. 0-32mm) und Bodenaushub finden sich nebeneinander.
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Steinquelle bei Betonbruch-Trockenmauer
Während der Bauphase: Steingruppe aus Granit und Granitsplitt im Beet als „Steinquelle“. Im Vordergrund: Natursteinpflasterung mit Granit, Grauwacke, Blaubasalt in verschiedenen Kleinpflastergrößen (ca. 7/9, 9/11). Dahinter: zertrümmerte Gehwegplatten als Trockenmauer aufgesetzt zur Abstützung eines Beetes.
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Giftige Schlackesteine auch in Kiel und Umgebung im Küstenschutz, NOK…
Schlackesteine aus der Metallverhüttung u.a. finden sich vereinzelt immer wieder in Privatgärten in Kiel, Rendsburg-Eckernförde…. Im Küstenschutz an Nord- und Ostsee und beim Kanalbau am NOK wurden sie teilweise massiv verbaut. Auch im Binnenland z.B. zum Wegebau. Schlackesteine enthalten giftige Metalle wie Blei, Zink, Kupfer – die genaue Zusammensetzung der Steine ist oft nicht bekannt. Das Foto zeigt ein Bruchstück eines Schlackensteines vom Nordostseekanal (rechts) und einen anderen Formstein links davon in der Bildmitte. Giftige Schlackesteine auch in Kiel und Umgebung im Küstenschutz, NOK… weiterlesen
Bunte Pflasterung auf Hinterhof in Kiel
In Anbindung an eine beschädigte etwa 70 Jahre alte Tonklinker-Pflasterung: Pflasterung mit verschiedensten Steinen, u.a. Natursteinpflaster, Pflasterklinker, Gehwegplatten, Betonformsteine. Versickerungsfreundlich durch relativ große Fugen.
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