Das Foto zeigt eine Bauphase eines privaten Gartenteiches bei hohem Wasserstand. Randbepflanzungen sind schon erfolgt – jahreszeitlich bedingt noch schwer erkennbar. Ausstehend ist noch die Bepflanzung der Tiefenzonen.
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Schlagwort: Feldstein
Feldstein
Totholz als Gestaltungselement in Dünenbeet
Dieses Beet, das eine Ostsee-Düne nachahmt, wurde mit einem Totholzstück gegliedert. Die Verwendung bestärkt die natürliche Erscheinung. Um die Verrottung des Holzes zu verlangsamen wurde es auf Steine gelagert.
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Feldsteintreppe bei Regen
Kurz nach der Fertigstellung entstand diese Aufnahme bei Regen im Oktober. Es wurden Feldsteine verwendet, die auf dem Privatgrundstück vorhanden waren (fast ausschließlich Granit). Da ausschließlich eine private Nutzung vorliegt und die Anlage möglichst umweltfreundlich sein sollte, wurde auf Beton gänzlich verzichtet.
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Steinquelle bei Betonbruch-Trockenmauer
Während der Bauphase: Steingruppe aus Granit und Granitsplitt im Beet als „Steinquelle“. Im Vordergrund: Natursteinpflasterung mit Granit, Grauwacke, Blaubasalt in verschiedenen Kleinpflastergrößen (ca. 7/9, 9/11). Dahinter: zertrümmerte Gehwegplatten als Trockenmauer aufgesetzt zur Abstützung eines Beetes.
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Trockenmauer kurz nach Bepflanzung
Trockenmauer mit Feldsteinen ca. 200-600mm kurz nach der Erstbepflanzung. Gepflanzt wurden verschiedene Gräser, Stauden, Halbsträucher, 2 Kletterer und eine Ligusterhecke (Ligustrum vulgare ‚Atrovirens‘).
Im Mauerbereich gibt es sehr unterschiedliche Substrate: Nährstoffarme und trockene überwiegen (kalk- und der kleinere Teil auch sauer betont). Vorhanden aber auch z.B. ein nährstoffreicher und wasserhaltenderer Kern im hinteren Bereich für den Liguster.
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Wasserspiele – das perfekte Glück (nicht nur) für Kinder
Autor: Andreas Regner
Wasser ist der Quell des Lebens und für Kinder ist es das zentrale Spielelement. Im Zusammenhang mit Kindern muss Vorsorge getroffen werden gegen die Gefahr des Ertrinkens. Dies ist einerseits eine Frage der Aufsicht. Andererseits spielt aber auch die Bauweise eine nicht unerhebliche Rolle für das mögliche Gefährdungspotential. So sollten Folienlösungen im Kindergartenbereich eher gemieden werden, weil bei ihnen eine enorme Rutschgefahr besteht – oder sie bedürfen einer besonderen Absicherung / Bauweise.
Die Fotos zeigen einen Wasserspielbereich in der Bauphase. Mamor- und Granitsteine wurden über einen Graben, der der Oberflächenentwässerung dient als Brücke gebaut. Gleichzeitig kann in Trockenzeiten der Graben genutzt werden um mittels Schlauch und Pumpe das in Zisternen gespeicherte Dachwasser für das Kinderspiel nutzbar zu machen. Im Hintergrund eine Sitz-Spielecke mit Feldsteinen und Stammabschniten von Grossbäumen.
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Kräuterspirale
Kräuterspiralen: Standortunterschiede auf engstem Raum
Autor: Andreas Regner
Kräuterspiralen (Kräuterschnecken) können mit sehr unterschiedlichen Materialien gebaut werden. Grundgestaltungsprinzip ist der Versuch, auf sehr begrenztem Raum sehr unterschiedliche Standortverhältnisse in Bezug auf Nährstoffe, Wasserversorgung und Licht zu schaffen. Für die eigentliche Vermauerung eignen sich u.a. Feldsteine, Werksteine (Beton (z.B. zertrümmerte Gehwegplatten), Tonklinker) und Holz.
Wenn die Kräuterspirale über ihre Bedeutung als gestalterisches oder symbolisches Mittel im Garten hinausgehen soll, benötigt sie eine gewisse Höhe: Unter 100-150 cm Höhe wird es schwer, wirklich verschiedene Standortbedingungen zu erreichen.
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