
In Europa wurde die Kanadagans zum Teil angesiedelt, ein großer Teil der heutigen Bestände ist aber auch auf Flüchtlinge aus Gefangenschaft zurückzuführen.
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Kanada
Hapag-Lloyd will vorerst am verantwortungslosen Geschäft mit Atomtransporten festhalten – Gespräch zwischen ROBIN WOOD und Hapag-Lloyd
Hapag-Lloyd will vorerst nicht aus dem Atomtransporte-Geschäft aussteigen. Das ergab ein Gespräch zwischen Delegationen der Reederei und ROBIN WOOD, das am 26. Februar 2015 am Hauptsitz des Unternehmens in Hamburg stattfand. Mit Blick auf die laufenden Koalitionsgespräche in Hamburg fordert ROBIN WOOD SPD und Grüne auf, die Sperrung des Hamburger Hafens für Atomtransporte und ein entsprechendes Umschlagverbot durch Hapag-Lloyd und die HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.
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Protestaktion von Rettet den Regenwald
Es ist das dreckigste Erdöl der Welt: Für Öl aus Teersand werden in Kanada riesige Flächen verwüstet und Flüsse vergiftet. Bald können Konzerne den Treibstoff ungehindert nach Europa exportieren, weil die EU das Freihandelsabkommen CETA ausgehandelt hat. Die Bundesregierung darf den Vertrag nicht unterschreiben.
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Protestaktion von Rettet den Regenwald
E.on bedroht die Wälder Südfrankreichs. Der Stromkonzern will dort ein altes Kohlekraftwerk in ein riesiges Biomassekraftwerk umbauen. Darin würden pro Jahr eine Million Tonnen Holz verbrannt. Mit klimafreundlicher Energie hat das nichts zu tun.
Die Hälfte des Holzes für das Kraftwerk Provence-4 in Gardanne bei Marseille soll aus Südfrankreich stammen. Dafür würden für E.on Wälder in der Region kahlgeschlagen und die Artenvielfalt bedroht. Für die andere Hälfte sollen in Kanada und den USA Bäume fallen.