Auf der Suche nach einem Atommüllendlager für schwach- und mittelaktiven Atommüll aus einer Versuchsanlage schlägt Dänemark sechs mögliche Standorte vor. Einer liegt bei Rødby auf der dänischen Insel Lolland – 20km von der deutschen Insel Fehmarn entfernt. Geologen des Geus-Instituts haben dänemarkweit sechs mögliche Gebiete für die Endlagerung des leicht bis mittelschwer verstrahlten Bauschutts der abrissreifen Atomversuchsanlage bei Roskilde vorgeschlagen, darunter auch das Gebiet östlich des Fährhafens von Rødby. Es geht um bis zu 10 000 Kubikmeter niedrig- und mittelradioaktivem Atommüll. Wie genau die Endlagertechnik aussehen soll, darüber in formiert Dänemark nicht.
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Schlagwort: Lübeck
Die Hansestadt Lübeck ist eine kreisfreie Großstadt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht (Ostsee).
Kiel 28.5.2011 Demos gegen Atomkraft
Atomausstieg – wann wenn nicht jetzt?!
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Kiel: Einwohnerversammlung zum Rahmenplan Kieler Förde
Am heutigen Mittwoch findet um 18.00 Uhr im Ratssaal des Kieler Rathauses eine Einwohnerversammlung zum Rahmenplan Kieler Förde statt. Stimm- und antragsberechtigt sind alle Menschen, die in Kiel wohnen (auch Zweitwohnsitz), also auch Kinder- und Jugendliche, Menschen ohne deutschen Pass.
Der Förderahmenplan hat vielfältige Auswirkungen auf Eingriffe / Entwicklung z.B. in landschaftlicher Hinsicht, Umweltschutz, Verkehr, Sozialem, Wirtschaft… in Kiel und Umgebung rund um die Kieler Förde. Betroffen von der Planung ist nicht nur die Landeshauptstadt sondern auch das gesamte Umland: Schönberg, Wisch, Wendtorf, Stein, Laboe, Heikendorf, Mönkeberg, Schönkirchen, Strande, Schwedeneck und Noer.
Es ist geplant, Ideenwerkstätten im August und September 2011 durchzuführen. Informationen über die Veranstaltungsorte und Themen gibt es bei der Projektleitung für den Rahmenplan Kieler Förde im Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Kiel, Tel. 04 31/ 901-24 23, -24 27,-24 28.
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Vielfalt fördern statt monotone Maisäcker
BUND-Forderungen zur Agrarministerkonferenz in Lübeck
Die Agrarförderung muß nach Ansicht des BUND ökologischer ausgerichtet werden. Dies werde auch von der Gesellschaft erwartet. Der BUND Landesverband appelliert an die Ministerin Juliane Rumpf, ihr zu Jahresbeginn vorgestelltes Förderkonzept, das eine Bindung staatlicher Transferzahlungen an ökologische Leistungen vorsieht, zur Agrarministerkonferenz in Lübeck erneut auf den Tisch zu legen. Die alleinige Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards reiche auch nach den Vorstellungen der CDU-Politikerin nicht länger für Subventionen. Ihr Diskussionspapier müsse das Thema der in Lübeck zur geplanten Agrarreform nach 2013 konferierenden Minister sein.
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S-H: BUND startet Baumschutz-Projekt
Die Bedeutung alter Bäume muß nach Ansicht des BUND Schleswig-Holstein stärker in das Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt werden und hat deshalb ein Baumschutz-Projekt initiiert. Sein Ziel ist eine vertragliche Sicherung von alten Bäumen, stehendem und liegendem Totholz im Wald sowie in der Kulturlandschaft. Eine finanzielle Entschädigung für den Nutzungsverzicht des Eigentümers ist möglich.
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Tropenholz am Travemünder Strand verhindern
Protestaktion von Rettet den Regenwald
Mit einer neu gestalteten Strandpromenade möchte Travemünde in Zukunft noch mehr Touristen locken. Der Kurbetrieb und der Bauausschuss der Stadt Lübeck, die für Travemünde zuständig sind, haben bereits verschiedene Materialproben für die Pflasterung der Wege begutachtet. Auch neue Sitzgelegenheiten sind an der Travermünder Promenade geplant. In den so genannten „Aufenthalts- und Ruhezonen“ soll, so der Plan, Tropenholz verwendet werden. Unter anderem ist Plantagenteak im Gespräch. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt den Verantwortlichen klar zu machen, dass sie auf Tropenholz verzichten müssen.
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Jugendliche aus Schleswig-Holstein aktiv bei Weltklimagipfel
Die BUNDjugend Schleswig-Holstein fährt mit über 130 Jugendlichen nach Kopenhagen, um am Aktionswochenende vom 12. bis 13.12. für ein faires und verbindliches Klimaabkommen bei den UN-Klimakonferenzen zu protestieren. In einer menschlichen Flutwelle, die durch die Stadt Kopenhagen strömt, machen die Jugendlichen neben der Großdemo mit internationalen Aktivisten des Netzwerkes „Friends of the Earth“ auf den steigenden Meeresspiegel aufmerksam.
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