Trauerfeier für Ingrid Zimmermann am 22.12. in Kiel / Lehmkuhlen

Ingrid Zimmermann
7.9.1967 – 3.12.2014

Montag, 22.12.2014
Trauerfeier 10:00 Uhr
// Eichhofstr. 52, 24116 Kiel, Krematorium, Große Halle
Beisetzung 12:00 Uhr // Ruhepark Lehmkuhlen 24211

Programm Anti-AKW-Camp 9.8.-16.8. Knoop bei Kiel

AntiAkwCamp am Nordostseekanal bei Kiel
AntiAkwCamp am Nordostseekanal bei Kiel
Es können sich einzelne Änderungen ergeben, es lohnt sich also, immer mal wieder zu schauen. Wenn ihr selbst einen Workshop anbieten wollt, meldet euch einfach bei uns unter programm@nirgendwo.info, wir freuen uns auf ein vielseitiges Programm!

Aktionstage werden am Sonntag, 10.8. und am Donnerstag 14.8. stattfinden. Einen Reader für eure Vorbereitungen stellen wir zum Camp bereit.

Essen gibt es wahrscheinlich täglich um 8.30 Uhr, 13 Uhr und 18:30 Uhr. Um 9.30 Uhr ist täglich ein kurzes Mitmachtreffen, wo Aufgaben auf dem Camp angesprochen und verteilt werden können.

Sa 9.8.
10 Uhr: Urenco, Urananreicherung und die Atombombe
11 Uhr: Polizeikontakt und Jura – Teil I
14-16 Uhr: Polizeikontakt und Jura – Teil II
14-18 Uhr: Widerstand auf dem Wasser – Paddeln gegen Atomkraft
16 Uhr: Atomtransporte durch den Nord-Ostsee-Kanal
Abends: Aktions-Vorbesprechungen
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Auch Sie leben im Super-GAU-Sperrgebiet!

Block Brokdorf
Block Brokdorf
Aktionswoche zum katastrophalen Katastrophenschutz vom 5. bis 11. November: Das Atomkraftwerk in Brokdorf muss abgeschaltet werden! / Über 20 Aktionen im weiten Sperrgebiet um Brokdorf / Die-Ins, Mahnwachen und ein Sternmarsch
In der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt.
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Rote Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Schleswig-Holsteins

Rote Listen der gefährdeten Tier- Pflanzen und Pilzarten Schleswig-Holsteins

Pflanzen und Pilze
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen – Band 1 (PDF, 2 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen, Band 2 – Brombeeren (PDF, 613 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Moose (PDF, 698 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Armleuchteralgen (PDF, 324 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Die Flechten Schleswig-Holsteins, Rote Liste 2010 (PDF, 4 MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Rote Liste Großpilze, Band 1 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 2 (PDF, 1 MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Rote Liste Großpilze, Band 3 (PDF, 885 KB, Datei ist nicht barrierefrei)
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Katastrophe Katastrophenschutz: Aktionswoche gegen AKW Brokdorf

Brokdorf: Katastrophe Katastrophenschutz
Brokdorf: Katastrophe Katastrophenschutz
Aktionswoche 5.-11.11.2012: Katastrophe Katastrohenschutz – AKW Brokdorf stilllegen
Rette sich wer kann. 170 km um das AKW Brokdorf muss evakuiert werden, wenn es kracht.

Gemeinsam mit Initiativen, Umweltverbänden und andere Organisationen aus dem hohen Norden der Republik ruft Robin Wood zu einer dezentralen Aktionswoche auf. Vom 5. – 11. November sollen in einem Umkreis von 170 km rund um das AKW Brokdorf Aktionen stattfinden.
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat im Frühjahr 2012 in einer Studie auf Basis des Unfallverlaufs von Fukushima festgestellt, dass es bei einem vergleichbaren Unfall in einem deutschen AKW noch in einer Entfernung bis zu 170 km Evakuierungen erforderlich wären. Der Katastrophenschutz ist auf solches Schadensmaß bis heute nicht vorbereitet. Dennoch soll das AKW Brokdorf noch bis 2021 in Betrieb bleiben.
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Zweifarbfledermaus im Prüner Schlag: Erster Nachweis in Kiel seit 107 Jahren

Ohne Möbelkraft ist alles doof...
...Fledermaus doof...
Die Zweifarbfledermaus, Vespertilio murinus, wird in der Roten Liste der gefährdeten Säugetiere Schleswig-Holsteins in die Gruppe 2 – Stark gefährdet eingestuft.
In der Roten Liste SH heißt es zu dieser Art: Bisher nur 13 sichere Nachweise von Einzeltieren meist aus Städten (Kiel, Kronshagen, Lübeck, Plön). 1998 wurde eine Wochenstube in Lübeck entdeckt (BECKER, mündl. Mitt. an AGF).

Im Säugetieratlas von Dr. Peter Borkenhagen (2011) wird das Vorkommen der Art etwas umfänglicher beschrieben: Der einzige Fund in Kiel datiert nach Borkenhagen aus dem Jahr 1905 und wurde seinerzeit ins Kieler Museum verbracht. Diese Angaben beruhen auf Erna Mohr: „Die Säugetiere Schleswig-Holsteins“, 1931. Bestätigt wurde der Fund dann von Pieper & Wilden 1980.

Im Zusammenhang mit der geplanten Ansiedlung von Möbel Kraft in Kiel wurden Auszüge aus den bisher vorliegenden Erkenntnissen des Grünordnerischen Fachbeitrages auf der Sitzung des Beirates für Kleingärten (23.10.2012) von einem Vertreter des von der Stadt beauftragten Unternehmens (IPP) vorgestellt. Besonders ausführlich wurde die Situation in Bezug auf Fledermäuse eingegangen, zu denen eine Erstuntersuchung am 3. und 4.9.2012 stattfand.

Der jetzige Fund im Gebiet Prüner Schlag, das durch die geplante Möbel Kraft-Ansiedlung gefährdet ist, wissenschaftlich eine Besonderheit: Der erste Nachweis dieser Fledermausart seit 107 Jahren in Kiel – im Prüner Schlag. Es ist damit überhaupt erst der 2. in Kiel und einer der ganz wenigen in Schleswig-Holstein. Noch in der vorletzten Roten Liste wurde die Art mit 1 – vom Aussterben bedroht – klassifiziert – in der letzten Liste hat sie sich auf stark gefährdet verbessert.
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Ostsee – Munitionsfund vor Heidkate gefährdet Mensch und Umwelt

NABU, GRD und GSM fordern Pilotprojekt alternativer Bergungsmethoden
Berlin/Kiel – Nach einer gezielten Munitionssuche der Bundesmarine von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (WSD) wurden am Mittwoch mindestens 1.000 Großsprengkörper vor dem beliebten Badeort Heidkate an der Kieler Außenförde gefunden. Vor diesem Hintergrund fordern die Naturschutzverbände NABU, Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM) ein strategisches Umdenken beim Umgang mit Munitionsaltlasten im Meer. Bislang wurden Großsprengkörper durch Sprengungen an der Fundstelle beseitigt.
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