Leider nur noch bis 10.6.2019 in der ARD-Mediathek verfügbar: Die Story im Ersten: Bomben im Meer. Zwar erforscht und teilweise dokumentiert aber mit wenig Handlungswillen der Bundesrepublik für eine Lösung: Geregelte Entsorgung ist die seltene Ausnahme. Die Munitionsaltlasten führen jedes Jahr zu Verletzten und schädigen Tierwelt und Menschen auch „sanft“ durch Krebs und andere Erkrankungen.
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Schlagwort: Schwedeneck
Schwedeneck ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Sie liegt auf der Halbinsel Dänischer Wohld und umfasst die Ortschaften bzw. Gemarkungen Birkenmoor, Dänisch-Nienhof, Eckernholm, Elisendorf, Grönwohld, Haschendorf, Hohenhain, Jellenbek, Krusendorf, Kuhholzberg (tw.), Sprenge, Stohl und Surendorf.
Petition Rettet Schwedeneck! Keine Ölförderung!
Rettet Schwedeneck! Keine Ölförderung im geschützten Küstengebiet der Eckernförder Bucht
Petition der Bürgerinitiative „Hände weg von Schwedeneck“
Textdokumentation der BI-Petition – zum Unterzeichnen klicken Sie bitte den obigen Link, der zu change.org führt.
Schwedeneck, eines der schönsten Küstengebiete Deutschlands an der Südseite der Eckernförder Bucht, soll dem Profitdenken eines Ölkonzerns geopfert werden. Schließen Sie sich unserem Aufruf an den Schleswig-Holsteinischen Umwelt- und Energiewendeminister Dr. Robert Habeck an:
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Einladung zur Gründung der BI „Hände weg von Schwedeneck“ am 25. 1.2016
Einladung:
Vorstellung und offizielle Gründungsveranstaltung der Bürgerinitiative „Hände weg von Schwedeneck“ am 25. Januar 2016 um 19.30 Uhr auf Gut Hohenhain
Der Konzern RWE Dea plant, das Restvorkommen des Öls in der Lagerstätte Schwedeneck-See von Land aus zu fördern. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das auf Fracking hinauslaufen. Ziel unserer Bürgerinitiative ist es, die geplante Ölförderung und damit die dauerhafte Zerstörung unserer Region zu verhindern.
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Dänisch Nienhof: Katzheide muss bleiben
Kleine Aktion zum Erhalt des Freibades Katzheide an einem der schönsten Strände der schleswig-holsteinischen Ostseeküste: Dänisch Nienhof. Zwar meinen einige Kieler Politiker, dass es in der Landeshauptstadt so etwas wie das Freibad Katzheide nicht brauche, weil Kiel doch an der Ostsee läge, die Realität sieht aber anders aus. Aufgrund der Armut vieler Kieler Familien, können die sich schlicht Bustickets nicht leisten und auch die Fahrzeiten sind zu den Kieler Badestellen lang. Ebenso fehlt eine Aufsicht, sodass jüngere Kinder nicht selbständig diese Badestellen aufsuchen können und dort in einem geschützten Rahmen ihren Badefreuden nachgehen können.
Kiel: Einwohnerversammlung zum Rahmenplan Kieler Förde
Am heutigen Mittwoch findet um 18.00 Uhr im Ratssaal des Kieler Rathauses eine Einwohnerversammlung zum Rahmenplan Kieler Förde statt. Stimm- und antragsberechtigt sind alle Menschen, die in Kiel wohnen (auch Zweitwohnsitz), also auch Kinder- und Jugendliche, Menschen ohne deutschen Pass.
Der Förderahmenplan hat vielfältige Auswirkungen auf Eingriffe / Entwicklung z.B. in landschaftlicher Hinsicht, Umweltschutz, Verkehr, Sozialem, Wirtschaft… in Kiel und Umgebung rund um die Kieler Förde. Betroffen von der Planung ist nicht nur die Landeshauptstadt sondern auch das gesamte Umland: Schönberg, Wisch, Wendtorf, Stein, Laboe, Heikendorf, Mönkeberg, Schönkirchen, Strande, Schwedeneck und Noer.
Es ist geplant, Ideenwerkstätten im August und September 2011 durchzuführen. Informationen über die Veranstaltungsorte und Themen gibt es bei der Projektleitung für den Rahmenplan Kieler Förde im Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Kiel, Tel. 04 31/ 901-24 23, -24 27,-24 28.
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