Flächenverbrauch und Versiegelung – Grundübel unserer Landnutzung

Flächenverbrauch
Flächenverbrauch
Der Flächenverbrauch in der Bundesrepublik geht zwar seit Jahren zurück – allerdings liegt der tägliche (!) Verbrauch von knapp 60 Hektar (ha*) immer noch viel zu hoch.
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Trockenheitsschäden an Koniferen

Trockenheitsschäden an Koniferen in Schwentinental
Trockenheitsschäden an Koniferen in Schwentinental
Schwere Trockenheitsschäden sind an vielen Gehölzen in allen Teilen Schleswig-Holsteins zu beobachten. Insbesondere nicht-standortgerechte Pflanzungen leiden.
Wo Waldsituationen möglich sind, ist die Abhilfe einfach: Wenn nötig Verkehrssicherung herstellen durch Einkürzung oder Fällen (ansonsten darauf verzichten).
Danach warten, bis sich standortgerechte Flora selber ansiedelt.
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Anti-Umweltpädagogik: Giftpflanzen in Schwentinental

Schild erweckt falschen Eindruck: Nicht jede giftige Pflanze ist ein Kontaktgift. Wildpark Schwentinental.
Schild erweckt falschen Eindruck: Nicht jede giftige Pflanze ist ein Kontaktgift. Wildpark Schwentinental.
Im Wildpark Schwentinental findet sich ein etwas seltsam anmutendes Beet, das mit Mauer und Draht abgeschirmt ist. Zwei Hinweisschilder warnen vor den dort angepflanzten Giftpflanzen. Zu finden sind dort: Schnee-Marbel, Weiße Hainsimse (Luzula nivea); Storchschnabel-Sorte (Geranium spec.) und Wurmfarn (Dryopteris filix-mas). Es stimmt: Alle diese Pflanzen sind mehr oder weniger giftig für den Menschen und einige Tierarten. Leider werden in dem Beet keine Hinweise gegeben zu den dort gepflanzten Arten und zur Art der Giftigkeit. Auch erweckt das Schild den Eindruck als wenn es sich um Kontaktgifte handeln könnte, was aber nicht der Fall ist. Jedenfalls werden die Arten als besonders gefährlich dargestellt.
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Schleswig-Holstein: Schein und Sein des Koalitionsvertrages

Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel
Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel

“Nie gegen die Natur gerichtet”

Die Koalitionsentscheidung von SPD, Grünen und SSW in Schleswig-Holstein führt erneut die Parteien, die in Kiel die Entscheidung für Möbel Kraft auf dem Prüner Schlag getroffen und die Ansiedlung bisher ohne ernsthafte Bürgerbeteiligung betrieben haben (Grüne, SPD, SSW) jetzt an anderer Stelle unter Führung Torsten Albigs als ehemaligen Oberbürgermeister und möglichem Ministerpräsidenten zusammen. Deswegen stellen wir hier den Koalitionsvertrag der Kieler Wirklichkeit entgegen.

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BUND Kiel: Möbelkraft will Politik der verwaisten Erde

Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel
Protest gegen Möbelkraft-Ansiedlung in Kiel
Verkaufsvertragsverhandlungen zu dem Kleingartengelände „Prüner Schlag“ und „Brunsrade“ am Westring zwischen der Stadt Kiel und der Firma Krieger (Möbel Kraft und Sconto) laufen seit Wochen hinter verschlossenen Türen. Anfang Februar lag der Verwaltung zufolge noch kein Planungsentwurf von Möbel Kraft vor, der über den Skizzencharakter der seit dem Sommer bekannten Zeichnung hinausgeht. Dieser Planungsentwurf ist Voraussetzung für die Erteilung von Gutachten, was den Beginn des Bauleitverfahrens markiert. Gleichzeitig erhalten die betroffenen Kleingärtner Post vom dazu nicht befugten Kreisverband der Kleingärtner, der sie zu einer Schätzung ihrer Gärten noch in diesem Mai/Juni auffordert (in klarem Widerspruch zum Bundeskleingartengesetz), ferner einen Fragebogen der Stadt, der nach weiterem Kleingartenbedarf an anderer Stelle fragt. Dieses Vorgehen ist mit dem betroffenen Kleingärtnerverein nicht abgesprochen worden. Es läuft vor allem auch der von der Ratsversammlung im September beschlossenen Einrichtung eines Beirats (unter Teilnahme des Vereins) zum weiteren Vorgehen komplett zuwider.
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