Am Rande des Projensdorfer Gehölzes (Kiel-Wik, Nähe Nordostseekanal): Nicht ganz barrierefreie Brücke über Eisenbahngleise.
U.a. auch auf diesem Foto zu sehen: Rot-Buche, Fagus sylvatica; Stiel-Eiche, Quercus robur; Ahorn, Acer spec..
Stadtteil Suchsdorf auf dem Westufer der Landeshauptstadt Kiel.
Am Rande des Projensdorfer Gehölzes (Kiel-Wik, Nähe Nordostseekanal): Nicht ganz barrierefreie Brücke über Eisenbahngleise.
U.a. auch auf diesem Foto zu sehen: Rot-Buche, Fagus sylvatica; Stiel-Eiche, Quercus robur; Ahorn, Acer spec..
Totholz hat im Naturhaushalt vielfältige Funktionen.
U.a. dient es als Lebensraum, Wasserspeicher und Nahrungsquelle für Tiere, Pilze und Pflanzen. Totholz hilft bei der Naturverjüngung von Wäldern.
Auch für den Klimaschutz hat die Belassung abgestorbener Bäume positive Effekte (Kohlendioxidsenke-Senke).
Totholz im Projensdorfer Gehölz weiterlesen
Die nachfolgenden Graffitis befinden sich in der Nähe des Nordostseekanals nahe der Projensdorfer Straße im Kieler Stadtteil Wik. Ein Graffiti mit ähnlichen Motiven findet sich auch an der Aussichtsplattform im Schleusenpark (Kiel-Wik).
Graffiti am Nordostseekanal in Kiel-Wik weiterlesen
Quelle: WIR in Kiel
Vor wenigen Tagen ist Ratsherr Sönke Nonnsen aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten.
Nachrücker für die Wählergemeinschaft WIR in Kiel ist Andreas Regner. Der 51 Jährige ist Gartenbau-Wirtschafter und engagiert sich seit vielen Jahren in Bürgerinitiativen. Fachliche Schwerpunkte sind u.a. die Umweltpolitik, Stadtentwicklung und der Wohnungsbau.
Sein besonderes Augenmerk gilt auch der Mitbestimmung der Kielerinnen und Kieler durch Bürgerentscheide und andere Beteiligungsformen. Zuletzt engagierte sich Andreas Regner als Vertretungsberechtigter des erfolgreichen Bürgerbegehrens zum Erhalt von Freibad Katzheide.
Quelle: WIR in Kiel.
Das Konzept für die Entwicklung verbindlicher Leitlinien für die Beteiligung von Einwohnerinnen und Einwohnern in der Landeshauptstadt Kiel ist manipulativ: Teilhabe für Bürger*innen nur im strengen Rahmen und im wichtigsten Gremium werden 8 Sitze durch ein gesteuertes Losverfahren vergeben. Es ist verwaltungsfreundlich (8 Sitze) und es ist auch ratsfreundlich (8 Sitze). Allein diese Aufteilung sagt viel aus.
Welche Beteiligungsmöglichkeiten gab es für die Kieler*innen für dieses Konzept?
Für ein gutes Ergebnis muss man ergebnisoffen viele Menschen mitnehmen und braucht Zeit für die Diskussion. Herr OB Kämpfer sollte seine Beschlussvorlage zurückziehen, um den Kielerinnen und Kielern die Möglichkeit zu geben, eigene Gedanken zum weiteren Prozess zu formulieren. Dazu muss die LH Kiel den Kieler*innen Infrastruktur wie Räumlichkeiten (Open Space)… zur Verfügung stellen. Auch fehlt eine Kinder- und Jugendbeteiligung zum Verfahren (Verstoss gegen § 47f Gemeindeordnung SH).
Manipulativ: Leitlinien-Entwicklung Einwohnerinnen-Beteiligung Kiel weiterlesen
Quelle: WIR in Kiel. Obwohl von OB Ulf Kämpfer am 1. April auf Fb veröffentlicht – kein Aprilscherz: Die acht Plätze für Bürger*innen in der Arbeitsgruppe sollen nach sozial geschichteten Kriterien per Zufallsprinzip ausgewählt werden (AG für Entwicklung verbindlicher Leitlinien für die Beteiligung von Einwohnerinnen und Einwohnern in der Landeshauptstadt Kiel). Sie sitzen nach dem Antrag des OB je 8 Mitgliedern der höchsten Verwaltung und der Ratsversammlungs-Fraktionen gegenüber.
Wo waren die bisherigen Beteiligungsmöglichkeiten für Menschen in Kiel?
Einzig angemessen wäre eine Einwohner*innenversammlung, Open-Space-Räume… und die Möglichkeit Verfahren und Inhalte zu diskutieren. Vorher sollte keine Beschlussfassung durch die Ratsversammlung stattfinden.
Am besten wäre, wenn OB Kämpfer (SPD) seine Vorlage zurückzieht.
Kein Aprilscherz: Sozial-geschichtete Zufallsstichproben-Bürgerbeteiligung in Kiel weiterlesen
Trauerfeier für Joachim Böse
12. Juni 2015 12 Uhr
26133 Oldenburg, An den Voßbergen 73.
Beisetzung danach auf Neuer Friedhof