Plakataktion Katzheide muss bleibenWIR in Kiel und WIR in Gaarden setzen ihre Plakataktion zum Erhalt des Freibades Katzheide fort. Im Kieler Stadtteil Gaarden hängen schon einige hundert in Fenstern, an Schwarzen Brettern…
Wer welche haben möchte für das weihnachtliche Fenster, den Arbeitsplatz oder sonstige Orte: Einfach eine E-Mail an info @ wirinkiel.net oder einen frankierten Rückumschlag senden an WIR in Kiel e.V., Postfach 6275, 24123 Kiel.
Wald verkommt in Kiel zur Spekuliermasse -Beispiel: Nicht mehr vorhandener Pionierwald an der Kieler Hörn, der für das Zentralbad geopfert wurde.Beispiel für Intransparenz, Nicht-Bürgerbeteiligung und(höflich) fachliche Mittelmässigkeit: Das neue Kieler Waldkonzept ist auf den Weg gebracht. Verabschiedung für die Mai-Sitzung des Kieler Rates vorgesehen.
Vor der Kommunalwahl im Mai 2013 war es dem grünen Bürgermeister der Landeshauptstadt Kiel Peter Todeskino zu heiß geworden. Nachdem er die ihm untergebene Verwaltung beauftragt hatte ein Waldkonzept zu ersinnen, das eine gute ökonomische Verwertbarkeit des Kieler Stadtwaldes ermögliche sollte, zog er das Konzept aufgrund öffentlicher Proteste zahlreicher Menschen und Organisationen überraschend zurück. Vor etwa einem Jahr begründete er dies mündlich mit Abstimmungsbedarfen mit den Umweltverbänden. Das war aber allenfalls eine halbe Wahrheit. Kiel: Umweltausschuss beschließt Wald(nutzungs)konzept weiterlesen
WIR in KielWahlkreiskandidatinnen und -kandidaten (Direktkandidaten) von WIR in Kiel (Liste 13) bei der Kommunalwahl am 26.5.2013.
WIR wählen am 26. Mai in allen Kieler Wahlkreisen!
(Wahlkreisnummer – Name – Beruf – Wahlkreisbeichnung*)
1 Dr. Eberhard Lörcher Allgemeinarzt – Altstadt
2 Dr. Andreas Galka Wissenschaftler – Schreventeich
3 Karsten Lübbe Sportwissenschaftler – Düsternbrook
4 Nidda Schweda Journalistin – Brunswik
5 Jan Hähnel Rettungsassistent – Ravensberg
Peter Todeskino weint nach eigener Bekundung um jeden gefällten BaumEin Baum von einem Stadtrat für Stadtentwicklung und Umwelt – ein Bonsai
“Eigentlich wollte das Grünflächenamt 58 große Bäume im südwestlichen Randbereich des Sportplatzes Radsredder in Wellingdorf fällen lassen. Das hatte das städtische Presseamt Ende Januar mitgeteilt.” (KN 14.02.2013) – aber dann kam Baumschützer Bonsai Todeskino und rettete die Bäume.
Da taucht die Frage auf, welche neuen Tatsachen haben dann zu einer neuen fachlichen Einschätzung geführt! Oder war die Meldung von Januar gar ein Ballon des Amtes, den der Dezernent später medien- und publikumswirksam zum Platzen bringen konnte? Kiel: Eigentlich ist Peter Todeskino ein Baumschützer – eigentlich weiterlesen